1. Gemeinsam wichsen


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: Schwule Autor: Andre Le Bierre

    ... war. Es war warm an meinem Glied.
    
    Dann fing er langsam an zu blasen und ich schloss die Augen. Meine Lippen öffneten sich und ein leises Raunen kam aus meinem Mund, gefolgt von einem leisen Seufzen. Henning zog seine Lippen von meinem Glied und half mir, die Unterhose auszuziehen. Nun legte er richtig los und küsste meine Eichel. "Aaaahhh ... ist das schööööön!", seufzte ich. Dann verschwand mein Glied wieder zwischen seinen Lippen. Ich war so erregt, dass mein Glied total empfindlich war. "Willst du auch mal?", fragte Henning und legte seine Hand in meinen Nacken.
    
    "Ich weiß doch gar nicht, wie das geht!", sagte ich. "Klar weißt du das!", sagte Henning. Ich beugte meinen Kopf ganz langsam über seinen Schoss und sah mir seinen Schwanz an. Ich machte im Prinzip das Gleiche, wie Henning bei mir. Es war schon seltsam, einen Schwanz im Mund zu haben. Aber es war auch interessant, weil ich nun wusste, warum sich das so schön anfühlte. Nun spürte ich, wie Henning seine Hand um meine Hüfte wanderte und meinen Schwanz sanft weiter wichste. Ich drehte mich zur Seite und sah auf seine Hand, die mich sanft wichste. Ich lag mittlerweile schon auf der Seite und widmete mich wieder seinem Schwanz. "Du willst Sex, oder?", fragte ich. "Na ja, wenn du es auch wollen würdest, würde ich nicht nein sagen!", meinte Henning. Ich sah ihn an. In seinen Augen sah ich schon den Schlafzimmerblick. Aber vielleicht schaute ich ja auch nicht anders. "Hast du das schon mal gemacht? Ich meine Hattest ...
    ... du schon mal richtigen ... na du weißt schon, das was da gerade auf dem Fernseher läuft?!", wollte ich wissen.
    
    "Klar! Wenn du weiterbläst, erzähl ich dir von meinem ersten Mal!", sagte Henning. Ich schob meinen Mund auf seinen Schwanz und Henning fing an zu erzählen ...
    
    Ich hatte diese geile Schnalle abgeschleppt. Es war auf so einer Onelove-Party im Club. Sie hieß Lisa und hatte lange rotbraune Haare, tolle Beine und hohe geschnürte Sandalen. Ihre schönen Beine waren in hautfarbene Nylons gehüllt. Lisa trug ein kurzes Kleid mit einem Gürtel. Die tollen braunen Augen und die roten Lippen hatten mich wohl dazu gebracht, sie anzusprechen. An ihren Ohren hingen diese riesigen Kreolen. Sie funkelten im Glitzerlicht der Disco. Lisa wollte mich wohl unter den Tisch trinken. Sie gab einen Kurzen nach dem anderen aus. Als wir die Disco verließen, war es wie ein Schlag, als wir rauskamen. Lisa stützte mich und wollte noch einen Absacker mit mir bei sich zu Hause trinken. Ich hatte so einen im Tee und bin mit zu ihr nach Hause.
    
    Wir tranken natürlich den Absacker und landeten in ihrem Bett. Wir zogen uns auch aus und dann weiß ich nicht mehr, was passiert ist. Ich bin dann splitternackt morgens auf ihrem Bett aufgewacht. Lisa stand wohl schon eine ganze Weile in der Tür. Sie kam ans Bett und streichelte sanft meine Schulter. Ich lag auf dem Bauch und drehte meinen Kopf zu ihr. "Guten Morgen Süßer!", sagte sie.
    
    Sie war angezogen und drehte mich auf den Rücken. "Ich bin nackt! ...
«1234...7»