1. Gemeinsam wichsen


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: Schwule Autor: Andre Le Bierre

    ... Hatten wir Sex?", fragte ich. "Sex?", lachte Lisa. "Du warst ziemlich betrunken und hast dich benommen, wie ein Kleinkind!", fuhr sie fort. Irre, diese langen rotbraunen Haare, dachte ich. "Ich habe dich doch nicht beleidigt?", fragte ich. Lisa lachte: "Nein, du hast mich nicht beleidigt! Aber was du alles mit mir anstellen wolltest ... Ich zitiere ... Ich ficke dich, bis du geschafft aus dem Bett krabbelst? Schade, dass du dann eingeschlafen bist. Ich habe versucht deinen Schwanz steif zu bekommen. Aber du warst einfach zu betrunken. Hättest mir ja sagen können, dass du so viele Schnäpse nicht abkannst!"
    
    Ich sah sie an und sagte: "Oh Fuck! Das tut mir leid!" Lisa kicherte: "Du wolltest mir nicht mal mehr einen blasen!" Sie stieg über mich und hob das ohnehin schon kurze Kleid. Darunter war ein knallroter Slip mit weißem Plüschrand. Merkwürdigerweise war der Slip ziemlich dick ausgebeult. "Was?", fragte ich und hatte wirklich keine Ahnung, dass ich ein Lady Boy abgeschleppt hatte. "Naja, Sex am Morgen ist eh viel schöner!", sagte sie und stellte sich aufs Bett. Sie setzte eine ihrer hohen Sandalen auf meinen noch schlaffen Schwanz. "Aufwachen! Süßer!", rief sie und penetrierte mein Glied mit der Sohle ihrer Sandale. So langsam regte sich bei mir auch was.
    
    "Wollen wir nicht erstmal etwas frühstücken?", fragte ich. "Frühstücken? Klar!", sagte sie und kniete sich neben mich. Das Höschen hatte sie ausgezogen. Unter ihrem kurzen Kleid schnellte ein ziemlich harter ...
    ... Schwanz hervor. "Stimmt! Wird auch Zeit, dass du mal was zwischen die Kiemen kriegst!", lachte sie nun. Ich fasste ihr Glied an, es war echt. Soweit ich mich erinnerte, war auch ihre Brust echt. Mit einem so geilen Schwanz brauchte man auch keine DD-Körbchen. Sie hatte schätzungsweise eine gesunde B-Körbchengröße. Und mal ehrlich bei den langen Haaren, die ihr bis zum Arsch reichten, hatte man eh viel zu gucken. Schneller, als ich nachdenken konnte, hatte ich ihren Schwanz im Mund und blies. Lisa war nicht doof, sie wusste ja, was sie wollte. Sie wollte Sex, das war klar. Da ich ihr einen blies, konnte ich mir schon denken, dass ich genau diesen harten Schwanz in Kürze in mir spüren würde.
    
    Ich hatte mir mein erstes Mal sicherlich anders vorgestellt, mit viel Schmusen, vielen Zärtlichkeiten, ein bisschen Vorbereitung und dann das große Finale. Aber das hatte ich mir wohl schon an dem Abend zuvor versaut. Ich denke, das erste Mal lief sowieso nie, wie man es sich vorstellte. Nun war ich gefordert. Lisa legte sich aufs Bett und ließ mich schön blasen. "Na, blasen kannst ja nicht schlecht!", seufzte sie und zog meinen Kopf an meinen kurzen Haaren von ihrem Schwanz. Sie so in voller Länge auf dem Bett liegen zu sehen war schon echt eindrucksvoll. Ihre Beine waren wirklich lang. "Los, knie dich mal aufs Bett!", forderte mich Lisa auf. Ich kniete mich bereitwillig aufs Bett und dachte, wenn du schon einen Brand hast, dann überlebst du das jetzt auch noch.
    
    Ich kniete da, wie eine ...
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