1. Eine Hütte in den Bergen


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: MarC

    ... ihren Körper.
    
    Wieder sackte sie zusammen, war nun ganz schwach auf den Beinen. Marc half ihr hoch und hob sie auf seine Arme. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, er drückte sie gegen die Wand und drang erneut in sie ein.
    
    Ihr Gesicht war gerötet und vor Lust zur Grimasse verzogen. Bei jedem Eindringen von ihm, stöhnte sie auf, ihr Mund stand offen, ihre Augen waren geschlossen.
    
    Die nassen Haare klebten ihr in Strähnen im Gesicht. Ihr Brüste schwangen bei jedem Stoß nach oben und ihre Muschi schmatzte laut.
    
    Marc trug sie aus der Dusche, setzte sie auf den Waschtisch und drang immer wieder in sie ein. Ihr Stöhnen war leiser geworden, während sich ihre Muschi fest um seinen Schwanz klammerte.
    
    Sie wischte sich die Haare aus dem Gesicht, blickte ihn an: "Das ist so guuuut!" Und ein paar Tränen lösten sich aus ihren Augen als ein dritter Orgasmus ihren gesamten Körper erfasste und erschütterte.
    
    Nun konnte auch Marc nicht mehr an sich halten und gab seinem Orgasmus nach. Heftig kam er in ihr und sein Schwanz spritzte die angestaute Lust in sie hinein.
    
    Nina blieb auf dem Waschtisch sitzen und hielt sich am Waschbecken und der Wand fest. Marc stand noch immer zwischen ihren Beinen und betrachtete das Gemisch aus Sperma und ihrer Geilheit, dass aus ihrer Muschi auf den Boden tropfte.
    
    Sie japste nach Luft: "Sowas habe ich noch nie erlebt! Danke!"
    
    Marc half ihr von dem Waschtisch herunter und begleitete sie zu dem Sessel. Sie ließ sich darin fallen und ...
    ... schloss die Augen. Das warme Licht des Feuers tanzte über ihre nackte nasse Haut.
    
    Ihr Brustkorb hob und senkte sich, während sie langsam wieder zu Kräften kam.
    
    Marc setzte sich in seinen Sessel und betrachtete sie. Sie sah wirklich gut aus und der Sex war nicht zu verachten. Aber er konnte sich mit ihr nicht mehr vorstellen. Stattdessen wanderten seine Gedanken erneut zu Maria.
    
    Bei dem Wetter würde er sie heute wohl nicht mehr sehen, vermutete er. Der Regen ließ zwar langsam nach, aber es stürmte noch immer.
    
    Als er wieder zu Nina blickte, war sie wieder eingeschlafen und er ließ sie schlafen. Er war selber auch ganz schön erschöpft und döste ebenfalls etwas ein.
    
    Ein Geräusch riss ihn aus dem Schlaf. Er blickte auf und sah, dass der Sessel neben ihm leer war. Die Decke lag ordentlich zusammengefaltet darauf. Er stand auf und sah sich um. Auf einem der Stühle am Tisch lag die Kleidung, die er Nina gegeben hatte ebenfalls ordentlich zusammengefaltet. Darauf lag ein kleiner Zettel:
    
    "Danke für diese unglaublichen Stunden. Ich würde so gerne bleiben, aber ich habe Verpflichtungen, die nicht warten können.
    
    Ich hoffe, Du behältst mich in guter Erinnerung. Alles Liebe Nina'
    
    Marc ging zur Tür und öffnete sie. Das Wetter hatte sich tatsächlich wieder beruhigt und er konnte wieder bis zum Waldrand blicken. Gerade sah er dort Ninas blonden Haarschopf zwischen zwei Bäumen verschwinden.
    
    Er atmete tief die frische Bergluft ein und lächelte. So ein Abenteuer darf gerne ...