Herbstblumen (1) - Daniels Erwachen und Lisas Verführung(en)
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: Schwarz-Bunt
... sie schon was gefunden?". Ohh Schreck, was nun? Ich fing an ganz hastig an ihrem PC zu hantieren, mir fiel ein warum ich überhaupt hierher gerufen wurde. Da, der Stecker der Maus war nicht richtig drin. Wohl oder übel steckte ich den Stecker rein, auch wenn mir klar war dass das Schauspiel dadurch nun wohl zu Ende sein würde. Lisa sagte "ahh, nun geht sie wieder. Meine Maus ist wieder in Ordnung". Mannomann, hat die vielleicht Nerven! So als ob die doppelte Bedeutung dieser Worte ihr nicht bewusst wäre! Dabei vermutete ich schon, dass sie selbst es war, die diese Computermaus überhaupt erst sabotiert hatte. Nun würde ich wohl oder übel unter dem Schreibtisch vorkommen müssen auch wenn mir das sehr schwer fiel.
Zum Glück machte sich gerade ein Dreiton am Server bemerkbar, und ich robbte unter dem Schreibtisch vor und ging dorthin, sehr darauf bedacht meine Latte zu verbergen die sich da immer noch in meiner Hose befand. Den Ton kannte ich, es war der Ton den der Server von sich gab wenn eine Datenübertragung anstand, aber keine Datenverbindung aufgebaut war. Auch hier war ein Kabel raus. Ich schaute zu Lisa. Lisa schaute zu mir. Ihr Gesichtsausdruck hatte jetzt einen leichten Anflug von Triumph angenommen. Ich ahnte, was das bedeutete. Sie hatte ihr Ziel erreicht, was immer sie auch vorhatte...
Sie erhob sich ein wenig aus ihrem Bürostuhl. Was wird jetzt wohl folgen? Sie griff mit beiden Händen an sich runter und unter ihren Rock. Sie wird doch wohl nicht? ... Doch, sie ...
... macht es! Sie zog ihr Höschen herunter, setzte sich wieder hin, zog es ganz aus und hielt es in der Hand. Sie ging um ihren Schreibtisch herum und auf die Tür zu. Sie musste dazu an mir vorbei. Dabei würdigte sie mich keines Blickes. Als sie auf meiner Höhe war, ließ sie wie beiläufig ihr Höschen fallen und ging weiter zur Tür. Ich starrte ihr natürlich hinterher. Sie öffnete die Tür und verharrte, blickte mich aber jetzt noch einmal an, diesmal mit einem auffordernden Blick. Was nun? Soll ich? Soll ich wirklich?
Natürlich soll ich! Ich muss! Mir klopfte das Herz bis sonst wohin! Hoffentlich erwischt uns Olga nicht, die musste doch hier auch irgendwo rumspringen. Aber bestimmt ist sie in ihrem Labor. Ich nahm das Höschen, ging auf den Flur, der auf dieser Seite aber nicht zu weiteren Räumen führt, und um die Ecke. Lisa stand vor der Herrentoilette (wie praktisch, da hier nur selten ein Mann zu tun hat, ist die um diese Zeit fast immer leer), und wartete auf mich. Sie ging rein und ich so schnell es ging hinterher. Wir gingen in die Kabine rein und schlossen ab. Glücklicherweise war die Kabine ausreichend geräumig.
Lisa stand mit dem Rücken zu mir, blickte über die Schulter, schaute auf das Höschen welches ich immer noch in der Hand hielt, und fragte "Gefällt es dir?". Ich sagte "es gefällt mir sehr, und auch die Trägerin! Es riecht so gut..". Ich hielt es vor meine Nase und saugte den herrlichen Duft ein. Ich leckte mit der Zunge über den Stoff des Höschens. Ich steckte ...