Für T. (kann es eine Fortsetzung geben?)
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gschichtlschreiber
... meinen Schwanz langsam und vorsichtig ganz in sie. Sie schlang ihre Beine um mich und hielt mich mit Armen und Beinen fest. Ich bewegte mich zunächst nicht in ihr, dann nur langsam und vorsichtig und stoppte dann wieder.
Wir behielten diese wunderbare Langsamkeit bei, genossen einfach den anderen und unsere Vereinigung, ganz so, als wäre es unser erstes Mal.
Wir blieben über eine halbe Stunde so, wechselten die Stellung nicht, blieben einfach nur so in der Missionarsstellung, küssten uns, sahen uns minutenlang in die Augen und küssten uns wieder und wieder. Wir bewegten uns langsam aufeinander, stoppten wieder, küssten uns und bewegten uns wieder langsam.
Als ich ein wenig schneller wurde, stöhnte T. laut und drückte mir ihr Becken entgegen: "Mmmhhhh, ich will es spüren, ich will es fühlen, ich will, dass du in mir kommst, ich will, dass dein Schwanz in mir zuckt und mich mitreißt."
Ich behielt das etwas schnellere Tempo bei und war bald am kommen. Ich wurde noch ein bisschen rascher. Als mein Schwanz zu pochen begann, drückte ich mich noch enger an T. und küsste sie heiß und leidenschaftlich. Schub um Schub kam ich in ihr. Mein Schwanz leerte sich in einer Intensität, wie ich es noch selten erlebt hatte. Das riss auch T. mit.
Sie wand sich wollüstig unter mir und ihr Becken zuckte mir entgegen. Sie warf dabei den Kopf von einer Seite zur anderen. Sie drückte mich in ihrem Orgasmus so heftig an sich, dass mir beinahe die Luft weg blieb und ich an ihrem Hals ...
... gierig nach Sauerstoff rang. Als ihr Orgasmus abklang, lockerte sich langsam ihr Griff.
Ich wollte mich von ihr rollen, doch sie hielt mich fest. Sie strahlte mich aus ihren wundervollen blauen Augen an. Ihre rotblonde Mähne umrahmte ihr Gesicht. Irgendwie erinnerte sie mich an eine nordische Göttin. Sie lächelte mich an: "Wow, was für ein unbeschreiblich schönes und intensives erstes Mal", sie machte eine kurze Pause und küsste mich kurz und sanft, "bleib einfach so auf und in mir. Ich will das auskosten und genießen."
Ich blieb auf ihr liegen. Wir küssten und drückten uns und hörten nicht auf damit. Als mein Schwanz schlaff geworden war, begann es aus ihr heraus zu rinnen. T. griff mit einer Hand zwischen uns und stöhnte kurz auf, als sie die Nässe fühlte. Es war ein wunderbares Gefühl, ihre zarten Finger an meinem schlappen, nassen Schwanz zu fühlen, was auch mich zum Stöhnen brachte. T. lächelte mich an und wir küssten uns wieder zärtlich.
Im Zimmer war es doch merklich kühl geworden, da das Feuer im Kamin heruntergebrannt war. Ich rollte von T. und küsste sie kurz auf die Wange: "Es ist doch ziemlich kühl geworden, ich werde ein bisschen Holz im Kamin nachlegen und dann kurz unter die Dusche hüpfen."
Als ich beim Kamin war, kam T. zu mir. Sie kniff mich kurz in den Hintern und hauchte mir einen Kuss auf die Wange: "Lässt du der Dame den Vortritt im Badezimmer?"
Ich lächelte sie an und klapste ihr kurz auf den Po: "Natürlich, du Traumfrau." T. ging lächelnd ...