1. Sarina als Aushilfskraft


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: Imperia

    ... sie liess sich dazu hinreissen, die Hand, die er ihr gerade mit den 100 € entgegenstreckte, zu ergreifen und langsam zu Sarina in ihre pitschnasse Grotte zu führen.
    
    Gierig, etwas unbeholfen und mit heftigem Atmen fuhren seine Finger durch die rasierten und geschwollenen Schamlippen der vor ihm knienden Sklavin.
    
    Als Sarina diese fremden, aber nicht unangenehmen Berührungen spürte, zuckte sie kurz zusammen, was den Jüngling wohl ein wenig erschreckte. Sabine führte seine Finger an seinen Mund und er leckte den frischen Nektar von seinen Fingern.
    
    Seiner Beule in der Hose nach zu urteilen, gefiel ihm das sehr und Sabine befreite seinen Schwanz aus dem Gefängnis, ihre Hände schlossen sich fest um seinen Schwanz und sie begann ihn zu blasen. Wie von Zauberhand hatte sie ihm ein Kondom übergestreift.
    
    Sarina hörte das heftige Atmen eines Mannes und die Wichsbewegungen, die offensichtlich von Sabine ausgingen.
    
    Sie spürte, wie Sabine ihr das Glied des fremden Mannes in die Hand drückte, und sofort machte Sarina mit dem beachtlichen Schwanz wippende Bewegungen.
    
    Auch sie war jetzt wieder auf einem hohen Erregungslevel angekommen.
    
    Schwer atmend führte sie diesen Schwanz immer näher an ihren Mund, ihre Lippen umschlossen seine Eichel und saugten daran, leckten seinen Schaft auf und ab, um ihn wieder zwischen ihre Lippen zu nehmen.
    
    Er hielt es nicht lange aus und Sarina spürte, wie zwischen ihren Lippen die Eichel ...
    ... prall und fest wurde, sein Sperma in das Kondom ejakulierte und sich aus ihrem Mund zurückzog.
    
    Sarina kniete noch auf der Bühne, als einige Männer ihr Geldscheine in den Ausschnitt steckten, bevor sie das Kino verließen.
    
    Als die beiden Frauen wieder im Büro waren, ließ sich Sarina weinend auf die Schlafcouch fallen, die Sabine oft zum Übernachten benutzte.
    
    "Schatz, was ist los", sagte Sabine und sprang auf, um Sarina sofort in den Arm zu nehmen,
    
    "Was habe ich getan! mein Mann bringt mich um, was soll ich nur tun". "Was hast du mit mir gemacht", "Ich habe nur dein wahres Ich in dir zum Vorschein gebracht, du bist ein hocherotisches Geschöpf, das ich befreit habe".
    
    "Erkläre es ihm oder lass es, deine Entscheidung".
    
    "Bei mir bist du immer willkommen, egal wie du dich entscheidest". "Du kannst auch hier schlafen, wenn du willst",
    
    "Nein, ich gehe nach Hause".
    
    Mit verschmierter Wimperntusche wollte sie schon gehen, wurde aber von Sabine aufgehalten und wieder liebevoll abgeschminkt. Wieder mit Jeans und Bluse bekleidet, verabschiedete sich Sarina von den beiden Frauen.
    
    An Schlaf war gar nicht zu denken, so viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf, splitternackt lag sie so auf dem Bett.
    
    Wie hatte sie immer ihre frivole Mutter für ihre vielen Männerbekanntschaften getadelt. Und jetzt war sie die Schlampe, wo vor wildfremden Männern sich darbot, wenn das Ralf mitbekommt, wäre es das Aus ihrer Beziehung. 
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