1. Erinnerung an einen Sommerurlaub


    Datum: 06.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Bushlover2

    Im Laufe der Jahre verblassen viele Erinnerungen von vergangenen Erlebnissen, auch Urlauben, nur einige wenige haben sich wie ein oft gesehener Film in mein Gedächtnis eingebrannt.
    
    Von einer davon will ich hier berichten. Vor mehr als 10 Jahren hatte ich eine Reise auf die Krim gebucht, dort hatte ich direkt am Meer ein schönes Hotelzimmer gebucht, ein reichhaltiges Frühstücksbüffet inklusive.
    
    Am Abend konnte man in verschiedenen Restaurants einheimische Küche genießen, das Bier war für einen deutschen Gaumen auch nicht schlecht.
    
    So verbrachte ich einige Tage am nahen Schwarzmeerstrand, der hinsichtlich seiner Bekleidungsregeln sehr locker war: es gab Badende mit Bikini bzw. Badehose, Frauen allen Alters "oben ohne" und auch "richtige" Nudisten. Von denen fielen mir insbesondere die jungen Russinnen so um die 18 ins Auge, meistens waren sie sehr hübsch und hatten schon wundervolle frauliche Körper. Vor allem die mit "naturbelassener" Scham gefielen mir sehr, die Rasierten hingegen, nun ja. Dass ich als FKK-Anhänger ebenfalls die Badehose im Hotelzimmer ließ, steht ja außer Frage.
    
    Es gab aber auch Tage, an denen mir das faule Liegen am Strand, ab und zu gemildert durch einen Sprung ins gar nicht mehr so kühle Nass zu viel wurde und ich mir deshalb meine Wanderklamotten inklusive -schuhe und -stöcke schnappte. Ich hatte unweit der Steilküste eine sanfte Hochebene gefunden, mit Wiesen, kleinen Wäldchen und Lichtungen darin; eine Gegend zum Träumen und gemütlichen ...
    ... Wandern.
    
    So auch an einem der letzten Urlaubstage. Schnell noch einen Trinkvorrat und einen kleinen Imbiss für zwischendurch eingepackt und die Digitalspiegelreflex auch. Denn ich hatte bei meinem letzten Trip ein Rudel Rehe gesehen und wollte versuchen, dieses und vielleicht auch noch ein paar andere Wildtiere zumindest optisch "einzufangen".
    
    Los ging's und nach einer halben Stunde war ich auch schon oben. Kaum an einer der wunderschönen Lichtungen angekommen, sah ich, wie sich von der anderen Seite her eine junge Frau, sie konnte auch noch ein Teenager sein, dem lauschigen Plätzchen näherte und dabei ihr Fahrrad über den holprigen Waldweg genau in meine Richtung schob. Sie konnte mich aber nicht sehen, denn ich stand hinter einem kleinen Gebüsch, außerdem hatte ich immer vermieden, grell farbige Bekleidung zu tragen und so war ich ganz gut "getarnt". Dennoch zog ich es vor, mich ein wenig weiter in das Wäldchen zurückzuziehen, einerseits wollte ich sie nicht erschrecken und andererseits sah ich, sie war mittlerweile nur noch ca. 50 m von mir entfernt, dass sie eine Strandmatte und ein Körbchen auf dem Gepäckträger ihres Damenfahrrads befestigt hatte. Sie wollte doch nicht etwa ... ?
    
    Bei dem Gedanken merkte ich, wie mein Mund trocken wurde und meine Schläfen zu pochen anfingen, kaum, dass ich noch mein Handy ausschalten konnte, wollte mich doch meine damalige Freundin wegen meiner Ankunft in der Heimat kontaktieren.
    
    Tatsächlich, die junge Radfahrerin war jetzt kaum ...
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