1. Erinnerung an einen Sommerurlaub


    Datum: 06.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Bushlover2

    ... 20 m von mir entfernt und ich konnte ihre schlanke Figur, sanft umspielt von einem luftigen knielangen Sommerkleidchen mit bunten Blumen drauf und Spaghettiträgern bewundern. Sie klappte den Fahrradständer aus und nahm Matte und Korb vom Gepäckträger und rollte ihre Unterlage auf der duftenden Wiese aus. Das Mädchen, ich schätzte sie mittlerweile auf 16 bis 18 Jahre, war wunderschön, langes blondes bis leicht brünettes Haar umspielte ihr engelsgleiches Gesicht, als sie sich nach unten beugte. Dann richtete sie sich auf und entledigte sich ihres Kleides. Aus meinem blickgeschützten Standplatz merkte ich, wie mein Puls schneller und schneller schlug, während sie, jetzt nur noch mit einem pastellgelben BH und einem gleichfarbigen Slip bekleidet, kurz innehielt, als hätte sie letzte Zweifel, ihre Unterwäsche ebenfalls abzulegen. Beide Stücke, aus zarter Spitze gearbeitet, ließen erahnen, was sie doch hätten verhüllen sollen und so konnte ich mich an diesem Anblick kaum satt sehen: die für ihr Alter fast zu kleinen Brüste, dennoch schon zu Recht verhüllt sowie als Kontrast dazu der Schimmer ihres mächtigen und dunklen Schamhaars durch das Höschen und nicht zuletzt ihre langen, schlanken und wohlgeformten Beine brachten mich dazu, in meine Hose zu greifen und meinen mittlerweile schmerzenden und knüppelharten Dicken zu massieren. Jedenfalls griff sich meine unbekannte Schöne auf den Rücken und öffnete ihr Oberteil, die kleinen, aber gleichwohl feinen Brüstchen sprangen hervor, ...
    ... dann streifte sie ohne Zögern ihr Höschen ab und entblößte ein Dreieck, dass mich schier um den Verstand brachte: groß, dicht, dunkel und von regelmäßiger Form.
    
    So eine Perfektion hatte ich noch niemals vorher gesehen. Dass noch dazu so ein junges Ding solch eine Pracht vorweisen konnte, raubte mir den letzten Verstand. Ich öffnete meine Hose und setzte mich vorsichtig, um nicht aufzufallen, auf den Waldboden. Meine Erregung war mittlerweile so groß, dass ich nur wenige Momente bis zur Erleichterung brauchte, dabei jegliche Geräusche vermeidend. Denn ich hatte noch einen Plan: statt des Rudels nur dieses eine Reh in seiner ganzen Pracht auf den chip zu bannen, also nahm ich meine Kamera und wollte das wunderschöne "Wildtier" fotografieren, zumal sie jetzt mit leicht geöffneten Beinen auf ihrer Matte lag. Der Anblick ihrer voll entwickelten Frucht machte mich nach kurzer Zeit wieder hart, dennoch wollte ich auf die Schnappschüsse nicht verzichten.
    
    Dann aber bemerkte ich mit Bedauern und viel Ärger, dass sich die software der Kamera unglücklicherweise "aufgehängt" hatte, nichts mehr ging und ich die reset Prozedur nicht parat hatte. Zu allem Überfluß braute sich am Horizont noch ein Gewitter zusammen. Das entfernte Grummeln des Donners bewog meine Schöne, sich wieder anzukleiden, was ich irgendwie auch genoss, und sich auf den Weg zu machen.
    
    Überwältigt von den Eindrücken der letzten halben Stunde, legte ich noch einmal Hand an mich und stand danach, frustriert ob des ...