1. Kapitel 15 - Das Schicksal kann gra


    Datum: 06.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byIsy_80

    Kapitel 15 – Das Schicksal kann grausam sein
    
    Beide Paare genossen ihre Zweisamkeit in vollen Zügen mit unzähligen Orgasmen, die Tage vergingen nur so im Flug. Als plötzlich bei Luisa das Handy klingelte, sie schaute darauf, eine Telefonnummer mit schweizer Vorwahl war zusehen, Luisa kannte aber die Nummer nicht, dennoch nahm sie ab. Was sie dann hörte, trieb ihr die Tränen in die Augen, am anderen Ende war die Kantonspolizei Graubünden, der Beamte erklärte Luisa, dass ihre Eltern mit einem befreundeten Ehepaar bei einer Wanderung in ein plötzliches Gewitter gerieten, dabei wurden sie von einem Erdrutsch mitgerissen.
    
    «Leben sie noch?» schluchzte Luisa in den Hörer, «nein tut mir leid» kam zurück, da liess Luisa ihr Handy fallen und liess ihren Tränen freien Lauf, «Hallo, sind sie noch da?» hörte Tom aus dem Handy, er nahm es hoch und sagte: «Hallo, ich bin der Freund von Luisa, es ist besser, wenn sie später nochmals anrufen oder können wir morgen zurückrufen?»«ja bitte rufen sie Morgen auf diese Nummer zurück, ich muss jetzt auch noch die Tochter des anderen Ehepaars informieren.» «Heissen dir aber nicht Ida und Udo? Und ihre Tochter nicht Iris, oder?» fragte Tom noch schnell, «doch wieso wissen sie das?» fragte der Polizist ganz erstaunt, «Iris und Luisa leben bei mir in Ungarn» antwortete Tom.
    
    Iris ging es nicht anders, als sie die traurige Nachricht erhielt. Alle vier waren sichtlich geschockt, auch Tina, die zwar die Eltern von den zwei jungen Frauen nicht ...
    ... kannte, aber mitfühlen konnte. Der Polizist hatte gesagt, sie müssten in den nächsten Tagen in die Schweiz kommen wegen allen Formalitäten, Tom und Tina entschlossen sich mit ihnen zufliegen, Tom charterte einen kleinen Jet, damit sich die Zwei nicht in die grosse Menschenmenge mischen mussten und dann ein Wagen direkt ins Hotel.
    
    Alle Formalitäten brauchten einige Tage, auch die Beauftragung für das Räumen der Wohnungen benötigte seine Zeit. Es vergingen fast 4 Wochen mit vielen Tränen, Luisa und Iris waren super froh, dass Tina und Tom sie unterstützen und trösteten. Vor allem bei der Beerdigung lagen sich die zwei Paare fest in den Armen, Iris und Luisa waren so in ihrer Trauer vertieft, dass sie die Blicke der anderen Beerdigungsanwesenden über ihre Körperfülle gar nicht bemerkten, auch das Getuschel über Iris und Tina, dass das ja nicht gehe, so an einer Beerdigung zu sein, konnten sie keine Beachtung schenken.
    
    Als dann alles erledigt war, auch die Betreuung der Gräber organisiert war, flogen sie mit dem Jet wieder nach Hause, dachten zumindest Luisa und Iris. Tom und Tina hatten was anderes vor, sie wollten die Beiden auf andere Gedanken bringen und flogen mit ihnen nach Mykonos.
    
    «Wo fliegen wir hin?» fragte Iris als sie mal etwas bewusster aus dem Fenster sah, «nicht nach Hause» antwortete Tom, auch Luisa schreckte auf und schaute aus dem Fenster. «Kommt, sagt schon, wo geht es hin?»«In den Süden» lächelte Tina, «habt Geduld, ihr seht es gleich» Plötzlich sahen sie ...
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