1. Kapitel 15 - Das Schicksal kann gra


    Datum: 06.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byIsy_80

    ... das Meer und als der Pilot sagte, sie sollen sich anschnallen, schoss der Puls der beiden in die Höhe, sie waren so aufgeregt, dass sie für einen kurzen Moment ihren Verlust vergassen.Sie landeten sanft auf Mykonos, als sie aus dem Jet stiegen um in der schwarzen Limousine, die schon bereit auf dem Flugfeld stand, einzusteigen: «puh, ist das schön heiss» sagte Luisa schnaubend, «ja viel wärmer als in der Schweiz» ergänzte Iris. Tom und Tina lächelten sich triumphierend zu, dies war genau das richtige für die beiden süssen Trauernden.
    
    Das Ferienhaus, naja Ferienvilla trifft es eher, lag direkt am Meer mit Zugang zum Strand. Tom hatte noch in der Schweiz alle Vorbereitungen getroffen, er hatte Lebensmittel und auch genügend Klamotten, Bikinis usw. zur Ferienvilla liefern lassen, so mussten sie nicht erst Einkaufen gehen.
    
    Die beiden Frauen erkundeten die Villa und waren baff, wie gross und schön diese war, wie auch bei Tom zu Hause hatten alle ein eigenes Zimmer mit Doppelbett, einem Bad und einem Schiebefenster auf den grossen Balkon, auf dem sich jetzt auch alle trafen. «Dieses Haus ist absolut geil» jubelte Iris, auch bei Luisa schwanden die Tränen und sie konnte wenigstens ein wenig lächeln. «Uii, Tom meine Windel ist voll» lachte Luisa, Tom ging mit ihr ins Bad Wickeln, Tina und Iris schauten sich an und beide ...
    ... wussten, worauf sie Lust hatten.
    
    «Wollen wir mal was essen?» rief Iris, es war bereits 20Uhr, «Ich habe auch Hunger, ich komme» antwortete Luisa, so heizten sie die Fritteuse ein, es gab Pommes mit Schnitzel und Salat. So verbrachten sie einige Tage mit schönen Stunden, die Tränen wurden weniger, Luisa und Iris liessen sich je von ihrer grossen Liebe tragen und die Bindung an Tom und Tina wurde immer grösser und fester.
    
    «Meine Lieben», eröffnete Tom «wir haben eine Überraschung für euch» «Was denn?» fragte Luisa etwas relaxter, auch Iris konnte in den Armen von Iris runterfahren und akzeptieren, dass sie ihre Eltern nie wieder sehen würde. «Wir machen alle zusammen eine spezielle Kreuzfahrt auf dem Mittelmeer» antwortete Tom, «wäre schon toll, nur dauernd die Blicke über unsere Pfunde, verderben es mir jetzt schon» wetterte Iris.
    
    Tina lachte: «Keine Angst, das ist eine spezielle Kreuzfahrt für Pfundige Menschen und deren Liebhaber» «waas, das gibt’s?» rief Luisa erstaunt, «was es nicht alles gibt» lachte nun Iris, die Zweifel und Bedenken waren verflogen. «Ja klar, es gibt fast nichts, dass es nicht gibt» antwortete Tom. «Wann geht’s los?» fragte Luisa, «übermorgen» antwortete Tom, so genossen sie noch die letzten zwei Tage am Meer und freuten sich wie kleine Kinder auf die Kreuzfahrt.
    
    ---Fortsetzung folgt--- 
«12»