1. Mein Weg zur Hure Teil 22


    Datum: 07.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    Die Arbeitswoche verging unspektakulär wie schon vorher erwähnt, lediglich tauschte ich den StützBH ab und an gegen den neuen schönen schwarzen. Weiter experimentierte ich mit meine Röcken und meinen Strümpfen, wie weit konnte ich die Schlitze öffnen ohne obszön zu wirken, wieviel Haut über den Strümpfen konnte ich zeigen, welch unterschied machten Straps und Halterlose? All diese Fragen konnte ich nach und nach für mich beantworten und meine Schlüsse daraus ziehen.
    
    Ein weiteres Thema, dass mich unter der Woche jetzt immer wieder beschäftigte, war die Situation zu Hause, Markus würde in einem Monat zu studieren beginnen in einer anderen Stadt und Jonas war in seinem Abschlussjahr ab September, das Verhältnis zu meinem Mann war unerträglich und so beschloss ich einen Scheidungsanwalt zu Rate zu ziehen. Ich sprach mit meinen Jungs über mein Vorhaben und erhielt von beiden Zuspruch, was mich freute und beruhigte. Also suchte ich mir einen Anwalt und erhielt für Dienstag nächste Woche einen Termin. Ich wollte das so schnell wie möglich über die Bühne bringen, ich wollte nur unser Haus behalten, brauchte keinen Unterhalt und auch sonst keine finanzielle Unterstützung und so ging ich davon aus, es wird kurz und schmerzlos, weit gefehlt wie ich bald erfahren musste. Doch zu diesem Zeitpunkt war ich noch guter Dinge.
    
    Nach diesem heftigen Wochenende, war ich andauernd auf einem mittelprächtigem Geilheitslevel und wenn ich nur einen Gedanken an das erlebte verlor, wurde meine ...
    ... Muschi pitschnass. Schon Montags wollte ich mich mit meinen Fingern zumindest etwas erleichtern, das ging ja trotz Schloss, aber ich blieb stark. Ich hielt es aus bis Mittwoch Nacht. Es war die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, ich wachte schweißgebadet aus einen sehr erotischen Traum auf und war klatschnass, ich konnte nicht anders und massierte an meinem Kitzlerring und keine fünf Minuten später durchzuckte mich ein angenehmer, sanfter aber befriedigender Orgasmus. Natürlich hätte ich gerne weiter gemacht, aber da schoss mir die Aussage von Paul in den Kopf “kein Orgasmus bis Freitag, sonst gibts ne Strafe”, was mich zurück zucken lies und dann stellte ich fest, dass ich es nicht mal fünf Tage ohne Orgasmus aushielt, was war nur aus mir geworden, eine exhibitionistische , sexsüchtige Nymphomanin!?! Einerseits war ich geschockt von meiner Entwicklung, andererseits genoss ich jede neue Erfahrung und jeden neunen Schritt in diese Richtung. Ich dachte bei mir, ich muss Paul ja nichts von meinem Ausrutscher erzählen, war ja nur einer und mit der Selbstlüge schlief ich wieder ein.
    
    Ab Donnerstag Abend zählte ich die Stunden bis Freitag 19:30 Uhr, das lag wohl auch daran, dass ich die Instruktionen von Paul bekam, wie ich mich Morgen zu kleiden hatte. Die ganze Woche kein Zeichen von ihm, ich musste mir eingestehen, er fehlte mir, und dann diese Anweisung
    
    “Nadine, am Freitag ziehst du das smaragdgrüne, hochgeschlossenen, glitzernde Kleid an, dazu die passenden smaragdgrünen ...
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