1. Mein Weg zur Hure Teil 22


    Datum: 07.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    ... Heels. Dazu legst du ein starkes Make Up auf mit lasziven Augen und rotem Lippenstift. Bernd wird dich wieder um 19:30 abholen, LG Paul”
    
    , nun gut, die Neugier übermannte mich und ich suchte besagtes Kleid aus meinem Schrank, ich zog es an und musste sagen gut gewählt, es kaschierte perfekt meinen StützBH, hatte keine Ärmel, aber und das war ein grosses aber, es war sehr kurz mit vorne eingearbeitet Schlitzen über meinen Oberschenkeln, es reichte mir gerade mal 5 cm über meinen Popo. Bei jedem Schritt ging der Schlitz bis zu meiner Leisten auf, beim Sitzen verdenkt der sich ergebende Stoffstreifen gerade mal meine Muschi. Ich machte ein Selfi und schickte es Inge. “”Steht dir gut, richtig sexy Schlampe, passt für den Clubbesuch” war ihre Antwort. “Wie Clubbesuch, ich bin doch am Wochenende bei Paul”, “Ja schon, aber am Freitag Abend besuchen wir allesamt einen Club” erklärte mir Inge, “Und da soll ich so hin, das ist doch nicht sein ernst” erschrak ich, “Doch das ist sein ernst, du packst das” munterte mich Inge auf. Ich zog das Kleid wieder aus und sass nun da und zählte wie erwähnt die Stunden bis zum nächsten Abend.
    
    Es wurde Freitag 18 Uhr, und ich begann mich fertig zu machen, meine Nervosität stieg ins Unermessliche und ich zitterte sogar leicht beim schminken. In einer privaten Gesellschaft von Gleichgesinnten vorgeführt zu werden, war schon eine Megahürde für mich gewesen, aber jetzt offensichtlich in der Öffentlichkeit zur Schau gestellt zu werden, war noch ne ...
    ... Nummer grösser. Wie gesagt das Kleid versteckte so gut wie nichts, das Make Up war wie das von einer Hure und jeder konnte das imaginäre “FICK MICH” auf meiner Stirn erkennen. Trotz meiner Riesen Nervosität und meiner Unsicherheit, machte ich mich wie gewünscht fertig und warf mir einen Mantel über und stieg bei Bernd ins Auto. Kurz nach dem Losfahren, bemerkte ich, dass wir einen anderen Weg einschlugen als am Freitag üblich. Wir fuhren in die nächste Stadt und hielten vor einem wunderschönen Eingang eines Restaurants. Bernd öffnete mir die Tür und Paul, Inge und Frank begrüssten mich. Ich stieg aus dem Auto und wir betraten das Restaurant, an der Garderobe gaben wir unsere Sommermäntel ab und ich bemerkte, dass Inge dasselbe Kleid trug wie ich nur in marineblau. Paul und Frank trugen beide eine eleganten schwarzen dreiteiligen Anzug. Auch Inge war überdeutlich geschminkt und so gaben wir vier ein klischeehaftes Bild ab, zwei Geschäftsmänner mit ihren Flittchen, was auch durch die Blicke der anderen Gäste bestätigt wurde.
    
    Ich musste innerlich schmunzeln bei unserem Auftreten. Wir wurden vom Concierge zu unserem Tisch geführt und setzten uns. Wir zwei Mädels an die Wand und die Herren der Schöpfung uns gegenüber auf den Sesseln. Wie es uns eingeübt wurde, öffnen Inge und ich sofort unsere Beine und sassen mit gespreizten Beinen da, die Rockteile unserer Kleider rutschten natürlich etwas hoch und der Stoffstreifen bedeckte gerade so unsere Venushügel, ich riskierte einen ...
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