1. Mein Name ist Marlene


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... erste Eindruck sie nicht getäuscht hatte, doch die junge Frau war schon, bei dem bloßen Gedanken an das Kino und das was sie erleben wollte, so aufgeregt, dass ihr alles egal war.
    
    Etwas verschämt erwarb sie eine Eintrittskarte, musste ihren Ausweiß vorzeigen, beachtete den lüsternen Blick des Kartenverkäufers nicht und begab sich zu den Vorführräumen.
    
    Grinsend ging sie am Gaykino vorbei, im dritten Saal wurde ein älterer Sexfilm gezeigt und als sie den 4 Saal erreichte, wusste sie, „hier bin ich richtig."
    
    Das Plakat zeigte eine Blondine, die von mehreren Männern im Wald hart bestiegen wurde.
    
    Nachdem sie die Tür geöffnet und eingetreten war, blieb sie einen Moment stehen damit sich ihre Augen an das Dämmerlicht gewöhnen konnten.
    
    Intensiv nahm Marlene wieder den Geruch nach Männern, Schweiß, Zigaretten und Sex wahr, das Geschehen auf der Leinwand nahm sie sofort gefangen.
    
    Die Protagonistin des Films wurde in einem Sandwich gevögelt, ein dritter Mann hatte seinen Riemen in ihrem Mund versenkt und es standen noch einige Kerle wichsend, wartend um sie herum.
    
    Zitternd schaute Marlene sich um, im Dämmerlicht erkannte sie, das wohl ziemlich viele der Besucher nicht deutschstämmig waren, Farbige und Araber bildeten die Mehrheit der Besucher, das war aber für sie kein Problem, Schwanz ist Schwanz, dachte sie konnte jedoch auch ein paar, offenbar deutsche Kerle ausmachen, die sich in den Sitzen lümmelten, die sahen allerdings aus, als wenn sie dem Bodensatz der ...
    ... Gesellschaft angehören würden.
    
    Marlene zögerte, doch dann gab sie sich einen Ruck, ihre Geilheit war schon so ausgeufert das sie keiner ihrer unterschwelligen Bedenken Beachtung schenkte, außerdem wollte sie keinen der Kerle heiraten.
    
    Der Kinosaal war ziemlich voll und so steuerte sie, notgedrungen, auf die erste Reihe zu.
    
    Dort saß nur ein älterer Herr, der sich heftig die Latte wichste, aber sofort damit aufhörte und seinen Pimmel in der Hose verstaute, als er die Frau sah.
    
    Marlene wählte einen Sitzplatz, fast mittig der Sitzreihe und ließ sich in den weichen Sitz fallen, platzierte ihre Tasche unter dem Sitz und wartete gespannt darauf, ob das Erhoffte, passieren würde.
    
    In der Reihe hinter Marlene wurde es unruhig, sie hörte wie Männer leise und aufgeregt miteinander sprachen, ihr Kopfkino raste und schon jetzt zog sich der Unterleib des Mädchens lustvoll zusammen.
    
    Nach dem was sie hörte waren es keine Deutschen und die Worte glichen dem Tonfall nach, eindeutig der Gossensprache, aber sie sprachen über das junge Ding, das sich da in die Reihe vor ihnen gesetzt hatte.
    
    Das und die Handlung des Films erregte sie ungemein, ihre Pussy lief über, sicher war das Bikinihöschen, das sie heute ersatzweise angezogen hatte, weil es sich an den Seiten leicht öffnen ließ, schon jetzt durchweicht.
    
    Gemütlich kuschelte sie sich erwartungsvoll in den, mit rotem Stoff bezogenen Sitz und hoffte das ihre Wünsche erfüllt würden.
    
    Die junge Frau zuckte zusammen, als sie eine ...
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