1. Mein Name ist Marlene


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... wilde Knutscherei vertieft, Marlenes Oberteil landete auf dem Sitz nebenan, der junge Mann fummelte ungeschickt an ihren Brüsten setzte seinen Schwanz an und fickte Marlene hektisch.
    
    Nach ein paar Minuten spritzte, ohne auf sie zu achten ab.
    
    Diese Nummer war mal nichts, frustriert und natürlich auch unbefriedigt saß das Mädchen auf dem Kinosessel, der Saft des Losers tropfte aus ihrer haarlosen Spalte auf die Sitzfläche, da beugte sich ein Kerl, der in der Reihe hinter ihnen gesessen hatte, nach vorn und strich fest durch Marlenes frisch gefickte Spalte.
    
    Marlene wäre fast wegen dieser einzigen Berührung gekommen, aber der Loser neben ihr meinte, er müsse nun den Beschützer spielen und fuhr den Kerl an grob an.
    
    Dieser zog sich natürlich sofort zurück und so wurde die Situation leider beendet.
    
    Die junge Frau zog sich frustriert wieder an und sie verließen das Kino.
    
    Schnell war der Kerl verabschiedet, seinem Drängen ihm ihre Telefonnummer zu geben kanzelte sie mit den Worten, „so toll war das mit dir nicht", derbe, aber ehrlich ab und dann lies sie den verdutzten Möchtegern Casanova einfach stehen.
    
    Was Marlene nicht los ließ war der Gedanke an die Berührung des Fremden.
    
    Zu Hause setzte sie sich an ihren Computer und suchte auf einschlägigen Seiten nach Sex im Kino, selbstverständlich wurde sie fündig und von da an waren solche Filme die Grundlage ihrer Masturbationsfantasien.
    
    Heute war es so weit, sie wollte diese Fantasien wahr werden lassen.
    
    Da ...
    ... es Samstagabend war konnte sie damit rechnen das, dass Kino, auch wenn es sehr abseits lag und übelst schmuddelig war, gut besucht sein würde.
    
    An diesem Abend hat sich Marlene für einen Jeansrock, den man vorne mit einem Reissverschluss öffnen konnte und der ihr bis zur Mitte ihrer Schenkel reichte, sowie einem legeren Jeans Jäckchen, entschieden.
    
    Der Einfachheit halber verzichtete sie auf einen BH und so wurden ihre festen Brüste nur von einem weißen Trägerlosen, Bauchfreiem Crop Top, das vorn mit drei Druckknöpfen verschlossen wurde, bedeckt.
    
    Sie konnte es sich leisten ohne BH zu gehen, auch wenn ihre Brüste eine schöne C Größe hatten, waren sie fest und trotzten der Schwerkraft.
    
    Was sie allerdings nicht bedachte war, in der Nähe des Kinos wohnten viele Menschen mit zweifelhaftem Ruf, Menschen mit Migrationshintergrund und Gesellschaft schädigendes Pack.
    
    Marlene schnappte sich ihre Tasche und machte sich, den geilen Gedanken frönend auf den Weg, in Gedanken erlebte sie jetzt schon, dass was sie sich von dem heutigen Abend versprach, dabei saftete ihre pochende Pussy, so dass sie schon irre geil war, als sie vor dem Kino ankam.
    
    Am Abend sah es nicht so schlecht aus wie damals am Tag, eine rote Beleuchtung tauchte alles in ein schummriges Licht und erzeugte so wieder eine verruchte Atmosphäre, die der jungen Frau einen Schauder über den Rücken trieb.
    
    Marlene betrat das Foyer des Etablissements, stellte fest das es leider doch heruntergekommen war und der ...
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