1. Fenja und die Malocher


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Berry

    ... Sommerwind ihr weises Kleid und ihre offenen, blonden Locken.
    
    Sie blieb am Gartentor stehen und rief laut: "Hallo!". Die Gruppe der Arbeiter war von den Bäumen bedeckt und konnte sie nicht sehen. Nach nochmaligem Rufen erschien schließlich einer am Gartentor. Fenja erinnerte sich, dass sein Name Branko lautete. Er schien sowas wie der Rädelsführer zu sein. Branko war ein großer Mann von grobschlächtiger Erscheinung, Anfang fünfzig. Sein nackter Oberkörper war gebräunt und an Brust und Bauch dicht behaart. In der Hand hielt er eine Bierdose. Er lächelte Fenja freundlich an und sprach in passablem Deutsch: "Guten Abend Frau Nachbarin, wie kann ich Ihnen helfen?". Fenja erwiderte aufgebracht: "Könnten Sie bitte Ihren Feierabend ein wenig leiser gestalten, ich hätte gern ein wenig Ruhe!". Branko grinste: "Oh, das tut mir leid. Sie können aber gern mittfeiern!", dabei fasste er sich beiläufig in den Schritt. Fenja geriet kurz aus der Fassung und meinte dann: "Nein, danke! Das möchte ich nicht. Ich will nur meine Ruhe!". Wiederum grinste Branko: "Ok, kein Problem. Das lässt sich einrichten, ich würde Sie nur um einen kleinen Gefallen bitten, Frau Nachbarin!". "Meinetwegen, aber dann geben Sie Ruhe!". Branko lachte und entblößte seine vom Rauchen stark verfärbten Zähne: "Abgemacht, schöne Frau!". Er öffnete das Gartentor und führte Fenja zu einem Platz, der von wilden Büschen und Sträuchern abgeschirmt war. Wollte er etwa einen Rat zur Gartengestaltung? Fenja lachte innerlich ...
    ... über ihre eigene Naivität. Der Bauarbeiter blieb vor ihr stehen, grinste schelmisch und leckte sich über seinen struppigen Schnurrbart. Dann öffnete er langsam seine Hose und zog sein Geschlechtsteil hervor. Fenja schluckte, sie war überrumpelt, empört und zugleich, wie sie sich leider eingestehen musste, zutiefst erregt.
    
    Der Malocher vom Balkan präsentierte ihr einen schön großen und ordentlich dicken Riemen. Daran hingen große, behaarte Hoden. Fenja wusste, was er wollte. Es gab für sie kein Überlegen, kein Abwägen, kein Gedanke daran, dass es falsch wäre. Sie wollte nur eines, diesen Schwanz riechen, schmecken und zum Abspritzen bringen. Sie ging vor Branko auf die Knie. Vor Erregung zitternde Hände packten den Schaft, die glänzende Eichel tropfte bereits vor Geilheit. Fenja stieg das Schwanzaroma in die Nase. Sie merkte wie dies ihre Erregung verstärkte, wie nun jede Rationalität aus ihrem Kopf wich. Sie fühlte nur mehr primitive, animalische Lust.
    
    Branko stöhnte als Fenja mit ihrer linken Hand seine geschwollenen Eier ergriff, mit der rechten Hand den halbsteifen Schaft wichste und schließlich ihre vollen, kirschroten Lippen über die feuchte Eichel stülpte. Der Schwanz wuchs weiter und verhärtete sich stärker unter dieser leidenschaftlichen Behandlung. Fenja würgte leicht, als der Nachbar immer tiefer in ihren Rachen vordrang. Branko übernahm das Kommando, packte Fenjas Hinterkopf und schob sein Becken in immer schnelleren Bewegungen vor und zurück. Der Malocher ...
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