1. Fenja und die Malocher


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Berry

    ... fickte die Kehle der untreuen Ehefrau. Fenja ließ es geschehen, genoss es, wie sie benutzt wurde. Kurz ließ sie Branko frei, nur um sie dann gegen seinen Hodensack zu drücken. Verschwitzter Eiergeruch reizte Fenjas Nase. Sie liebkoste mit Mund und Zunge die schweren Klöten. Brankos Hände hielten ihren Kopf wie einen Schraubstock gefangen. In ihrem Gesicht waren nur mehr Eier und Schwanz, Schwanz und Eier. Sie grub ihre Hände in Brankos behaarten Hintern. Sie war gefangen. Branko zog Fenja das leichte Sommerkleid über den Kopf. Dann schob er ihr den Schwanz wieder tief in ihren sabbernden Mund. Er löste Fenjas BH, der zu Boden glitt. Sie spürte seine Hände an ihren Brüsten. Raue, harte Männerhände, die an ihren Brustwarzen zwirbelten, die ihre voluminösen Titten ergriffen und kneteten. Fenja spürte wie der Slip, das einzige Kleidungsstück, das ihr geblieben war, sich nun mit der Feuchtigkeit ihrer Möse vollsog. Die Geilheit durchströmte ihren gesamten Körper, die sexuelle Erregung, die sich wie eine Droge in den Adern eines Junkies anfühlte. Und dann kam es, das Sperma. Aus den Tiefen Brankos Lenden schoss es ohne Ankündigung, fontänenartig in Fenjas Rachen. Eine solch gewaltige Menge, die zum Teil gleich den Weg in die Speiseröhre fand und zum Teil sich in ihrem Mund ausbreitete und sich gar den Weg bis in ihre Nasenhöhle bahnte. Wovon einige Spermatropfen zeugten, die ihr aus dem Nasenloch kamen und einen kurzen Niesanfall auslösten.
    
    Die Gewissheit einen Mann in Ekstase ...
    ... getrieben zu haben, erfüllte Fenja mit Befriedigung. "Seid ihr nun leise?", fragte sie Branko trotzig. Dieser ebenso befriedigt, wischte sich den Schweiß aus der Stirn und erwiderte grinsend: "Meine Kollegen musst du natürlich auch noch ruhig stellen!". Fenja schluckte, dabei rutschte noch weiteres Sperma in ihre Kehle. Der Kerl hatte sie reingelegt. Zugleich spürte sie das Stechen in ihrer feuchten Muschi. Sie wollte mehr. Sie wollte mehr Schwänze, nun auch in ihrem ehelichen Schoss. Branko nahm sie am Arm und führte sie in die Mitte des Gartens. Brankos Kollegen jubelten laut auf, als sie ihren Anführer mit der scharfen Nachbarin erblickten. Branko blieb mit Fenja stehen, sprach etwas in Serbokroatisch. Dann zerriss er Fenjas weißen Slip. Wieder jubelten die Arbeiter auf. Die pralle Nacktheit der blonden Schönheit ließ ihre Schwänze anschwellen, die sie nun hervorholten. Wie eine Meute Schimpansen gafften sie, das paarungsbereite Weibchen an, das sich nun anbot, Schwänze und Samen zu empfangen.
    
    Brankos vier Kollegen, von denen 2 in Brankos Alter, einer in seinen Dreißigern und einer Anfang zwanzig waren, umkreisten sie, begrabschten sie. Ergriffen ihre sinnlichen Titten, Griffen ihr an Po und Beine. Fenja spürte Hände an ihrer Möse. Ihrer feuchten Möse, die von blondem Schamhaar umrandet war. Die Männer hatten sich in der Zwischenzeit ihrer Kleidung entledigt und warteten mit pochend harten Schwänzen auf ihren Einsatz. Branko befahl dem Jüngsten sich auf eine Decke in der ...