Geschwisterliebe
Datum: 09.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Stück!
„Wieso geht er denn nicht zu einer Nutte?", meinte ich hilflos.
„Das habe ich ihn auch gefragt und er meinte, die würden sowieso jedem Freier sagen, dass er der beste sei. Da sein kein ehrliches Urteil zu erwarten."
„Womit er vermutlich sogar Recht hat", bestätigte ich.
„Männer! Und meine Gefühle oder meine Meinung interessieren dich wohl gar nicht, oder?"
Sie war kurz davor, hoch zu gehen.
„Das habe ich doch gar nicht gesagt", versuchte ich sie mit sanfter, ruhiger Stimme zu besänftigen.
Ich nahm sie in die Arme. „Ich habe nur gesagt, dass das, was er über Nutten gesagt hat, wahrscheinlich zutrifft. Ich habe nicht über dich geurteilt oder dir Vorwürfe gemacht. Selbstverständlich will ich nicht, dass du mit ihm schläfst!"
Wir drückten uns aneinander.
„Sag es nicht weiter", bat mich meine Frau, „aber Steffie hatte mir schon vor ein paar Jahren erzählt, dass er eine Niete im Bett sei. Sie bleibt nur noch wegen Martina bei ihm."
Martina war die besagte Tochter der beiden.
Claudia war sechsunddreißig, ihre Schwester zwei Jahre älter. Da ich erst fünfunddreißig war, war Waldemar der Älteste von uns vieren. Claudia und ich waren jetzt seit acht Jahren verheiratet und waren uns immer treu gewesen. Wir waren uns selbst genug. Kinder waren uns leider nicht vergönnt, das hatte irgendetwas mit ihren Röteln während der Pubertät zu tun, soweit wie ich das verstanden hatte.
Meine Frau „auszuleihen", das wäre mir im Traum nicht eingefallen. Ich ...
... fühlte akute Eifersucht, bei dem Gedanken, jemand anderer könnte sie in seinen Armen haben oder womöglich Schlimmeres.
„Ich habe mit Steffie gesprochen", flüsterte meine Frau mir zu, obwohl uns sowieso niemand hätte hören können. „Sie meint, wenn ich einverstanden wäre, sie hätte nichts dagegen. Das würde ihm nur zeigen, dass er wirklich eine Niete ist und vielleicht wird es ja dann hinterher besser. Eine Scheidung könnten sie sich auf jeden Fall nicht leisten. Du weißt, dass sie vor ein paar Jahren gebaut haben. Sie müssten alles aufgeben und verkaufen."
„Na, der geht's ja gut", entfuhr es mir. „Sie sagt, du sollst mit ihm ficken, nur damit sie Recht bekommt?" Jetzt brauste ich langsam auf.
Claudia kraulte mir in den Haaren und schaute mir in die Augen: „Schön, dass du so eifersüchtig bist. Das zeigt mir, dass du mich immer noch liebst."
Dann küsste sie mich.
„Ich dachte nur... sieh mal... wenn es den beiden wirklich helfen würde... nur einmal!"
In all den Jahren waren wir ein Herz und eine Seele und nun stimmte sie mich darauf ein, mit ihrem Schwanger zu bumsen, nur um damit ihrer Schwester zu helfen? Ich wusste ja, dass sie sich sehr mochten, aber so sehr...
Claudia wich mir mit dem Blick aus: „Wenn er wirklich so mies ist, dann ist es vorbei, bevor er richtig in mir drin ist."
Ich würde ärgerlich: „Sag doch gleich, dass du schon lange scharf darauf bist, mit ihm zu ficken!"
„Nein", sagte Claudia laut, die nun ihrerseits böse war. „Nein, ich bin ...