1. Geschwisterliebe


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... würde.
    
    Ich gab Claudia noch einen Kuss, dann stieg ich zu Steffie ins Auto.
    
    Bei ihr angekommen war alles vorbereitet: ein leckeres Abendessen, Rotwein. Ich zündete die Kerzen an, dann plauderten wir etwas. Wir sprachen über ein Thema, über das wir noch nie miteinander gesprochen hatten: über Sex. Wie war dein erstes Mal? Wie magst du es am liebsten? Einiges von dieser Art.
    
    „Lass uns tanzen", meinte Steffie und zog mich hoch. Ich war kein besonders guter Tänzer, daher hielt ich mich an den berühmten „Klammerblues".
    
    Ich spürte ihren warmen, weichen Körper, der die Rundungen genau an den richtigen Stellen hatte. Ihr heißer, nach Rotwein duftender Atem, schlug mir entgegen. Sie hatte die Augen geschlossen. Ich spürte, dass sie heiß war. Warum auch nicht? Wenn sie wirklich so lange keinen guten Sex gehabt hatte? Sie drückte sich an mich. Unwillkürlich regte sich mein kleiner Freund und ich war sicher, dass sie es ebenfalls mitbekam. Sie hob ihren Kopf und gab mir einen Kuss auf meine Lippen, der sich zu einem innigen Zungenkuss steigerte. Meine Hände massierten durch das dünne Kleid ihren Po, als ich unverhofft ihre Hand auf meiner Beule spürte. Sanft kreisend drückte sie darauf herum, was aus der kleinen Beule eine große Beule werden ließ. Plötzlich fingerten ihre Finger an meinem Reißverschluss und nach erfolgreicher Arbeit flutschte eine Hand hinein und legte sich auf meine Unterhose. Ich dachte nur, dass dort unten bald Explosionsgefahr bestand, als sich die Hand ...
    ... auch schon in meinen Slip schob und meinen Prügel massierte.
    
    Ich zögerte nicht lange und legte meine Hände auf ihre wunderschönen, festen, kleinen Brüste und knetete sie durch das Kleid. Mit einem Mal machte sie sich von mir los, zog sich das Kleid mit einem Ruck über den Kopf und präsentierte sich total nackt. Sie musste sich für diesen Abend wirklich gut vorbereitet haben! Als sie daraufhin auch noch in die Knie ging, meine Hose öffnete und meinen Schwanz herausholte, war mir klar, dass sie sich wirklich sehr viel vorgenommen hatte.
    
    Zärtlich nahm sie ihn in den Mund und schleckte daran, wie an einer Zuckerstange. Sie war wirklich gut und ich wäre schon fast gekommen, wenn ich sie nicht jäh unterbrochen hätte. Ich bugsierte sie ins Schlafzimmer auf das Bett, zog mich aus und legte mich zu ihr. Erst noch ein paar Küsse, ein Streicheln und Saugen an den Brustwarzen, dann machte ich mich über Bauch, Oberschenkel und Nacken her. Langsam näherte ich mich ihrem Schatzkästlein und je näher ich kam, desto mehr kreiste ihr Becken und ihr Atmen wurde lauter. Da es mir die größte Freude ist, eine Frau zu lecken, vergrub ich auch bei ihr meine Zunge in ihrer Fotze und gab ihr alles. Sie schmeckte recht würzig und vor allem... ihr Liebessaft floss wie ein Sturzbach aus ihrer Möse.
    
    Sie kam zweimal, bevor ich sie umdrehte und meine Zunge in ihren After rammte. Das schien ihr ebenfalls gut zu gefallen, denn inzwischen zuckte ihr Becken unkontrollierbar. Ich nutzte die Gelegenheit, ...
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