1. Geschwisterliebe


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... hockte mich hinter sie, dirigierte meinen Kolben an ihre weit geöffneten Schamlippen und stieß mit einem lauten Schmatzen hinein.
    
    Diese Frau war so auf Entzug, dass sie jeden meiner Stöße dankbar annahm und mit lautem Stöhnen quittierte. Das heizte mich richtig an. Ich fickte wie ein Besinnungsloser und sie hatte wohl schon den dritten Orgasmus hinter sich gebracht, als sie mich schwer nach Luft japsend anflehte: „Mach langsamer, du ramponierst mir noch meine ganze Muschi!"
    
    Das war auch gut so, denn ich war schon einige Male drauf und dran gewesen zu kommen und nur durch geschickte Zurückhaltung und wechselnde Stellungen hatte ich es bisher vermieden, zu kommen.
    
    „Wohin willst du es haben?", fragte ich sie keck.
    
    „Oh, du meinst...", überlegte sie kurz.
    
    Sie dirigierte mich vor das Bett, kniete sich selbst davor und sagte: „Gib ihn mir."
    
    Sollte ein lang gehegter Traum von mir in Erfüllung gehen? Sollte sie wirklich mein Sperma schlucken wollen? Claudia war dazu leider nicht zu überreden.
    
    Genüsslich nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Ihre Hand kraulte meine Eier, in denen es unbarmherzig brodelte. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis...
    
    „Oooh", stöhnte ich, „du machst das so guuuuuut."
    
    Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf und röchelte laut. War das göttlich! Sie liebkoste mein Schwert, das mit jeder Sekunde härter wurde. Ich fühlte es kommen, wollte sie vorwarnen, doch das war unnötig. Sie fühlte es auch, denn sie erhöhte den Druck auf meine Eier, ...
    ... als ich plötzlich abschoss. Schub um Schub quoll der weiße Liebessaft aus meinem Schwanz und spritzte in ihren Mund und dieses geile Luder schluckte alles gierig hinunter.
    
    'Waldemar, du bist ein Idiot!', dachte ich, während seine Gattin meinen Schwanz sauber leckte.
    
    Aus den Augenwinkeln bemerkte ich eine Bewegung in der Tür und dort stand... Martina. Entgeistert schaute sie zu, wie ihre Mutter am Schwanz ihres Schwagers -- an meinem Schwanz - hing und ihn leer saugte. Von den Lippen tropfte das Sperma und fiel auf die Oberschenkel ihrer Mutter. Martina stand schräg hinter Steffie, so dass diese ihre Tochter nicht sehen konnte.
    
    Ich wollte etwas sagen, etwas zur Erklärung oder Entschuldigung, doch sie sah mich an, schüttelte den Kopf, legte noch kurz den Finger auf den Mund und verschwand. Das sollte wohl bedeuten, dass ich ihrer Mutter nichts sagen sollte, nun gut.
    
    Glücklicherweise blieb mein Schwanz steif und nun lotste mich Claudia aufs Bett, setzte sich auf mich und ritt sich zu einem weiteren Orgasmus. Ich kam nicht mehr, aber das, was diese Frau mit mir machte, und vor allem, was sie für eine Erfüllung erlebte, das befriedigte mich zutiefst.
    
    Auch ich bekam in dieser Nacht noch einen weiteren Orgasmus zustande und so schliefen wir endlich nackt nebeneinander liegend Arm in Arm ein.
    
    Ich erwachte, weil meine Blase drückte. Die fremde Umgebung irritierte mich kurz, dann erinnerte ich mich und machte mich im Halbdunkel auf zur Toilette. Im Flur sah ich einen ...
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