1. Anne die Tochter des Herzogs


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Ibo1

    ... jeden echten Schrei DREI Extrahiebe bekommen", sagte die mit der Peitsche nun. Adeles Augen wurden groß. „Genehmigt", meinte der Henker.
    
    Adele fing an noch mehr an zu weinen. Die Frau mit der Peitsche begab sich in Position. Adeles Tortur ging weiter. Sie setzte alles darein, nicht mehr zu schreien. Sie biss die Zähne zusammen. I
    
    irgendwann brach ihr Widerstand. Sie konnte nicht anders; sie schrie, als die Peitsche ihren nackten Hintern mit solcher Wucht traf, dass ich mich wunderte, dass nicht die Haut aufsprang. Aufheulend wand sich Adele in ihren Fesseln. Ihr Schrei war laut und gellend.
    
    „Aufhören! Bitte ...
    
    aufhören!" schluchzte Marlene. „Ich kann nicht mehr! Ich halte es nicht länger aus!" Sie hielt es aus. Sie musste. Die Fesseln ließen ihr keine Wahl.
    
    Von ihrer Loge aus sah Anne zu, wie sich ihr schlanker, weißer Leib in wilden Schmerzekstasen Wand und drehte. Adele tanzte schluchzend unter der Peitsche. Auf jeden Schlag, den sie stumm wegsteckte, folgte fast zwanghaft einer, der ihr einen lauten Schmerzensschrei entriss. Sie weinte ohne Unterlass. Sie litt unvorstellbare Qualen. Ihr Stolz war längst gebrochen. Immer wieder flehte sie ihre Peinigerinnen an, von ihr abzulassen. Die dachte im Traum nicht daran. Sie zählten Adele laut ihre Extrahiebe vor.
    
    Sie konnte nicht mehr. Sie schrie fast immer, wenn sie einen Schlag empfing. Die Frau peitschte sie erbarmungslos aus und zählte genüsslich die Extrahiebe auf. Adele heulte und schrie. Sie wand sich. ...
    ... Mit allen Extras brachte sie es auf über achtzig Hiebe.
    
    Adele war am Ende. Das sah man. Hätte das Seil, das vom den Balken herabreichte, sie nicht gehalten, wäre sie zusammengebrochen. Sie schwitzte. Sie weinte. Sie wand sich verzweifelt. Längst überwog bei Anne das Mitleid für das Mädchen.
    
    Trotzdem empfand sie eine dermaßene Erregung wie noch nie.
    
    Kapitel 2
    
    Schon am übernächsten Tag schaffte Anne aus der Burg zu schleichen und mit ihrem Pferd in das Dorf zu reiten, wo der Henker sein Zuhause hatte.
    
    Das Haus war nicht schwer zu finden, da es auch gleichzeitig die Schmiede war wo dichter Qualm durch den Kamin zog obwohl es Sommer war.
    
    Anne entdeckte den jungen Henkes Lehrling wie er gerade ein Eisen auf dem Amboss schlug. Insgeheim war sie direkt von dem muskulösen jungen Mann angetan.
    
    Als dieser Anne entdeckte zuckte er vor Schreck zusammen, denn die Tochter des Herzogs hatte schon in der Burg gesehen.
    
    Was machst du hier? fragte er unbeholfen.
    
    Ich wollte dich um etwas bitten …
    
    Klar gerne, was soll ich tun?
    
    Ja, aber nur, wenn du schweigen kannst, säuselte Anne, sich ihrer Schönheit bewusst.
    
    Natürlich, stammelte der junge Mann. Wie heißt du?
    
    Oh Jakob… Gut, nenn mich Anne.
    
    Nach einigem hin und her hatte Anne ihren Plan erklärt und Jakob so sehr bezirzt, dass dieser alles für Anne getan hätte.
    
    Dass der Herzog in der nächsten Woche zu seinem Bruder reisen wollte, hatte Anne (fast) freie Hand im der Burg. Und so verabredete sie mit Jakob ...
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