Anne die Tochter des Herzogs
Datum: 10.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Ibo1
... das dieser schon bald kommen solle und sich ihr Geheimnis ansehen solle.
Pünktlich wartete dieser dann auch wie verabredet, am Seiteneingang zur Burg, der nur für Bedienstete genutzt wurde um Holz oder ähnliches zu holen.
Jakob hatte keine Ahnung um was für ein Geheimnis es sich handeln könnte, aber nur um Anne nahe zu sein, war ihm alles recht.
Kurz darauf kam Anne mit einem Lächeln aus dem Tor, das Jakob fast das Herz zersprang.
Anne hatte sich ihr rotes Haar zu einem straffen Pferdeschanz gebunden und trug eine dünne Bluse, die so leicht war, dass man die Nippel von ihr fast sehen konnte und eine eher abgewetzte Arbeitshose.
Als Jakob sie erblickte, blieb ihm fast das Herz stehen.
Komm mit und sei leise, ich zeige dir etwas. Und so schob sie in durch die Tür und schlich mit Jakob in den Keller.
Nach einem langen Gang der immer tiefer unter der die Burg führte, schloss Anne eine schwere Tür mit einem rostigen Schlüssel auf.
Komm sagte sie aufgeregt zu Jakob.
Hinter die Tür war es völlig finster und es roch modrig und kalt.
Doch rasch hatte Anne ein paar Kerzen entzündet die den Raum nun leicht beleuchteten…
Sie befanden sich in einer uralten Folterkammer, die Anne nur entdeckt hatte, da ihre Erzieherin sie hier bestraft hatte.
Waoh, entfuhr es Jakob.
Von einer großen Streckbank über einem schweren Andreaskreuz mehreren Tischen, die allesamt mit dicken Eisen Ringen und Ketten versehen waren, stand sogar ein richtiges stabiles Kreuz an ...
... dem man früher wohl die zu befragenden oder bestraffenden genagelt hatte.
An den Wänden hingen diverse Peitschen, Ruten und Gerten, Klammern und Zangen.
Von der Decke die sehr hoch war hingen Ketten mit Handschellen und in der Mitte des Raums waren zwei stabile Holzpfosten eingelassen die ebenfalls mit dicken Ringen bestückt waren.
Nun ja, den Raum hatte schon lange niemand mehr betreten und trotzdem war alles in guten Zustand. Dafür hatte die Erzieherin ja schon gesorgt.
Nun, was hältst du davon? Fragte Anne.
Nun ja, stammelte Jakob, der überhaupt nicht wusste was das Mädchen wollte.
Diese hatte schon ausreichend Kerzen besorgt und das große Kohlebecken aufgefüllt.
Meinst du, du kannst mir zeigen was du so mit deinen Opfern so anstellst? Fragte sie, während sie die Kerzen entzündete und die Späne im Kohlebecken anfachte.
Schon bald wurde der große Kaum helle beleuchtet und das Feuer warf Schatten auf den Wänden, das dafür sorgte das der Raum noch unheimlicher wirkte.
Jakob wurde rot vor Scham und verstand gar nichts.
Du sollst es an mir machen, so wie letzte Woche auf dem Burghof.
Was soll ich?? Ich soll dich Peitschen… ?
Ja genau, vielleicht nicht sooo dolle , aber ich würde gern mal erfahren wie sich das so anfühlt.
Nun ja, aber ich will dir doch nicht weh tun und wenn doch, bekomm ich bestimmt Ärger….
Was ist, wenn du mich dafür anfassen darfst? Du kannst überall anfassen dann …
Und vielleicht noch mehr….
Jakob wurde fast ...