1. Die Einladung zur Familienreise


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Mitwirkende
    
    Ich, 18
    
    Simone, Freundin, 18
    
    Herbert, Simones Vater, 42
    
    Martina, Simones Mutter, 39
    
    Francois, 19 und Sandrine, 18 -- französisches Geschwisterpaar vom FKK-Strand
    
    Wiederveröffentlichung!
    
    Teil 1 -- Die Einladung und Reisevorbereitungen
    
    1.1
    
    Ich war überrascht, als Simone mich im Namen ihrer Eltern einlud, mit auf die Reise in die Karibik zu kommen.
    
    Simone ist achtzehn, also genau so alt wie ich, und ihre Eltern haben ein gutgehendes Modegeschäft in der Innenstadt. Einmal im Jahr nehmen sie sich eine Auszeit und fliegen für drei Wochen in den Urlaub. In dieser Zeit bleibt das Geschäft zu, was aber nicht schlimm ist, weil die Kundschaft zu dieser Zeit ebenfalls weitgehend ausgeflogen ist.
    
    Simone war meine beste Freundin und wir hatten dieses Jahr zusammen Abitur gemacht und wollten im Herbst gemeinsam ein Studium anfangen.
    
    Natürlich kannte ich Herbert und Martina, die Eltern von Simone, sehr gut, denn ich ging mehr oder weniger bei ihnen ein und aus. Schon einige Male hatte ich bei Simone übernachtet und dabei auch erste vorsichtige lesbische Erfahrungen gemacht.
    
    Herbert war Anfang vierzig und Martina Ende dreißig. Sie waren beide schlank, hielten sich mit Joggen und Radfahren fit und legten Wert auf gute Kleidung. Kein Wunder!
    
    Mit beiden kam ich gut klar und fühlte mich mit ihnen auch einigermaßen vertraut. Ich dachte, ich kenne sie in und auswendig. Wie sehr ich mich doch irrte, sollte ich erst später lernen!
    
    Da meine ...
    ... Eltern beide kleine Beamte waren und sich eine solche Reise nie würden leisten können, brauchte ich nicht lange, um sie zu überzeugen.
    
    „Du bist alt genug und musst wissen was du tust", sagte mein Vater, während meine Mutter nachhakte: „Vertraust du den beiden?"
    
    „Ich kenne sie fast so lange wie Simone, also fast fünf Jahre. Wenn da etwas nicht in Ordnung wäre, wäre mir das längst aufgefallen."
    
    Erneut galt: Wie man sich irren konnte!
    
    Ich erhielt also die Zustimmung meiner Eltern -- die rein faktisch gar nicht notwendig, mir aber wichtig war -- und erlebte meine erste Überraschung, als ich das Martina und Herbert mitteilte.
    
    „Oh, da freue ich mich aber", sagte Martina, zog mich zu sich, drückte mich an sich und gab mir spontan einen Kuss auf den Mund. Das hatte sie bisher noch nie getan!
    
    Ich registrierte Simones merkwürdigen Gesichtsausdruck, als ich auch schon in Herberts Armen hing, er mit einer Hand meinen Hintern massierte und mir ebenfalls einen Kuss auf den Mund gab.
    
    „Simone wird dir erzählen was du wissen musst", sagte Martina und wir wurden in ihr Zimmer geschickt. Kurze Zeit später hörten wir laute, eindeutige Geräusche aus dem Wohnzimmer.
    
    Simones Gesichtsfarbe wechselte zwischen blass und rötlich. Sie sah mich mit einem Blick an, den ich noch nie bei ihr gesehen hatte.
    
    Sie begann sich auszuziehen und stand kurz darauf splitternackt vor mir. Mit einem schiefen Grinsen forderte sie mich auf: „Zieh dich auch aus, bitte."
    
    Nun bin ich nicht prüde ...
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