Die Einladung zur Familienreise
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... und da wir mehrmals zusammen im Bett gewesen waren, kannte ich Simone und sie kannte mich. Aber natürlich war ich von dieser unvorbereiteten Aufforderung doch überrascht.
„Warum?"
„Wirst du noch sehen", sagte meine Freundin, wollte mehr dazu nicht sagen.
Meine Neugier und meine Aufregung brachten mich dazu mich ebenfalls auszuziehen und mich auf das Bett zu legen, da ich dachte, sie wollte es ihren Eltern gleich tun und mit mir kuscheln.
„Komm", sagte sie, nahm meine Hand und zog mich sanft zu sich.
Kaum war ich aufgestanden zog sie mich hinter sich her Richtung Wohnzimmer. Kurz vor der Tür, als die Geräusche immer lauter und eindeutiger wurden, zögerte ich, blieb und sie drehte sich zu mir um.
„Ich kann doch nicht euren Eltern beim... Sex... zusehen. Und das auch noch nackt!" Ich deutete an mir herunter.
Simone beugte sich vor. „Sie warten auf uns", flüsterte sie mir ins Ohr und gab mir einen Kuss. Dann spürte ich, wie sich ihre Zunge in meinen Mund schob und das vertraute, wohlige Gefühl des Zusammengehörens von mir Besitz nahm. Außerdem spürte ich ganz deutlich meine wachsende Erregung.
Ich legte meine Hände auf ihre süßen kleinen Brüste und begann sie zu streicheln, zu kneten und zu massieren, wie ich es gern tat und sie es mochte, wie ich nur allzu gut wusste.
Nur zögerlich löste sich meine Freundin von mir. „Komm!" wiederholte sie, nahm meine Hand und dieses Mal folgte ich ihr ins Wohnzimmer, neugierig, aufgeregt und aufgegeilt ...
... zugleich.
Herbert saß auf der Wohnzimmercouch und Martina hockte zwischen seinen geöffneten Beinen und blies voller Hingabe seinen Schwanz. Beide waren nackt und mich faszinierte der Anblick von Martinas Liebkosungen, die ich außer in Pornofilmen so noch nie gesehen hatte, schon gar nicht live!
Ich hörte das typische Schmatzen und als Herbert uns erblickte, ging ein Strahlen über sein Gesicht.
„Oh, das ist ja schön, dass ihr da seid."
Martina entließ den Schwanz ihres Mannes aus dem Mund, lächelte uns ebenfalls an und stand auf. Zum ersten Mal hatte ich die Möglichkeit Herberts Schwanz in ganzer Pracht und Stärke zu sehen und war sehr angetan davon. Er war bestimmt knapp über zwanzig Zentimeter lang, kerzengerade, mit einer purpurglänzenden Eichel und zwei dicken, kräftigen Eiern. Ein richtig schöner Fickbolzen, so weit ich das beurteilen konnte!
Martina kam auf mich zu, küsste mich auf den Mund, nahm mich bei der Hand und zog mich zu sich auf die zweite Couch. Sofort fing sie an mich zu liebkosen, meine Brüste zu streicheln, meinen Nacken zu küssen, meine Ohrläppchen...
Überrascht sah ich, wie Simone den Platz ihrer Mutter zwischen den Beinen ihres Vaters übernahm und ohne Umschweife den Schwanz ihres Vaters in den Mund nahm, was er mit einem zufriedenen Brummen registrierte. Das machte meine Freundin mit Sicherheit nicht zum ersten Mal!
Doch meine Aufmerksamkeit dieser inzestuösen Intimität wurde abgelenkt von ihrer Mutter Martina, die begann meine Titten in den Mund ...