Feuer (Elemente - Teil 03)
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bykatalina_original
... Schnell waren bei dem Anblick der beiden erhitzten, wollüstigen weiblichen Körper die Schwänze der beiden glücklichen Männer steif und sie konnten einer ihrer natürlichen Bestimmungen nachgehen - einfach nur ficken.
Und während der Sturm draußen wild aber unbeachtet tobte, wurde kein Wort gewechselt. Es drangen einfach nur Schwänze tief in Mösen ein, penetrierten sie, nagelten sie, rieben sie auf, bis sie wund wurden und die viele kleine verletzten Aderchen im Gewebe der Frauen einen kleinen, feinen und süßen Schmerz auslösten, der das seinige zum Höhepunkt der beiden beitrug.
Als beide ungefähr zur gleichen Zeit gekommen waren und erschöpft in den Decken lagen, winkte die Herrin die beiden Wächter ab. Die Männer durften ihr Sperma nicht entladen und irgendwo waren sie auch ein bisschen froh darüber, denn nur die Standhaftesten durften so nah an den Privatgemächern der Herrin dienen. Und wer weiß, vielleicht war sie ja bald der kleinen Fischhure überdrüssig und kümmerte sich wieder mehr um ihre Haussklaven und Wächter.
Eine kleine Weile lagen die Frau und die Nixe noch gemeinsam erschöpft in den Laken, dann drang die Frau die Kleine sanft wieder hinunter auf den Boden, wo sie hingehörte. Am nächsten Tag war der Sturm zu einem leichten Wind abgeflaut und die Herrin des Hauses früh aufgestanden um die entstandenen Sturmschäden zu kontrollieren. Die Kleine wachte erst spät auf, wilde Träume hatten sie die restliche Nacht noch gebeutelt. Sie robbte durch die Gemächer ...
... und brachte wieder Ordnung in das Chaos, das gestern beim Aufspringen der Fenster entstanden war und machte das Bett, das von der Nacht noch nach Schweiß von Lust und Angst und den Körpersäften der beiden roch.
Die Kleine schmiegte sich voll warmer Erinnerung in die Bettwäsche der Frau, die noch so stark nach ihr roch.
Irgendwann musste die Kleine dann eingeschlafen sein ohne es zu merken, denn als sie erwachte stand ihre Herrin, kalt und böse funkelnd, über ihr und riss sie an den langen dunklen Haaren zu Boden. "Ach so ist das nun? Statt das Bett zu machen legst du dich lieber selber hinein und suhlst dich darin, obwohl du genau weißt, dass du darin nichts zu suchen hast?", schnaubend drückte sie das Mädchen am Brustkorb zu Boden. "Einmal gibt man euch Biestern den kleinen Finger und schon wollt ihr die ganze Hand! Einmal lasse ich Gnade walten und das ist dein Dank?", sie stieß die Nixe verächtlich von sich, stand auf und rauschte aus dem Zimmer.
Das Mädchen lag ganz beschämt am Boden und ärgerte sich sehr über den ihr unterlaufenen Fehler. Sie wollte ihre Gebieterin doch auf keinen Fall verärgern, wie konnte sie nur so dumm sein und einfach im Bett der Herrin einschlafen? Wie konnte sie jetzt bloß wieder die Zuneigung ihrer Herrin gewinnen? Die Dame des Hauses ließ das Mädchen lange mit ihrem schlechten Gewissen und ihrer Unsicherheit alleine. Erst spät am Abend kehrte sie zurück in ihre Gemächer, ignorierte die Kleine völlig und legte sich gleich schlafen. Nicht ...