Feuer (Elemente - Teil 03)
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bykatalina_original
... einmal frisches Wasser hatte sie der Nixe mitgebracht. Traurig sah sie in den leeren Wasserkrug, seufzte und legte sich ebenfalls schlafen, am Boden, vor dem Bett der Frau, da wo sie hingehörte.
Sie schlief sehr schlecht, der Durst plagte sie und selbst wenn sie schlief, träumte sie immer noch nur von Durst und Wasser. Ihr Hals begann zu kratzen und sie bemühte sich nicht zu hüsteln um ihre Herrin ja nicht zu wecken und noch mehr zu verärgern. Die Nacht schien endlos zu sein.
Am Morgen stand die Dame des Hauses auf und blickte durch das Mädchen hindurch als wäre es Luft.
Die Nixe fasste Mut, holte tief Atem und begann: "Verzeiht mir, dass ich euch einfach so anspreche Gebieterin, aber ich habe seit gestern nichts mehr zu trinken bekommen. Ich habe solchen Durst!", sie hustete begleitend zum Sprechen und sah ihre Herrin demütig an.
Hart war der Blick der Frau dem sie begegnete.
Dann rief die Frau aber nach einer Dienerin und ließ sich einen Krug Wasser bringen.
Denn die Frau war Wasser und das Mädchen trug ihr Zeichen.
Sie sah das Mädchen lange böse, aber auch lächelnd, an.
"Komm her zu mir!" befahl sie ihr kurz angebunden. Die Kleine robbte zu ihr hin und sah zu ihr auf. "Da hast du dein Wasser." Sie fasste der Nixe grob ans Genick und brachte damit ihren Kopf in die richtige Position, dann rutschte ihre Hand etwas höher in ihr Haar, vergriff sich roh darin und zog den Kopf nach hinten.
Sie hob den Krug an die Lippen des Mädchens und flößte ihr ...
... das Wasser ein. Irgendwann kam die Kleine nicht mehr mit dem Schlucken nach, begann zu husten, konnte aber ihren Mund nicht schließen, weil die Frau ihren Kopf hart nach hinten zog. Sie würgte und das Wasser floss aus ihrem Mund und ihren Mundwinkeln ihrem Kinn und dem Hals entlang nach unten und streifte ihre Brustwarzen, die sich durch die Kälte des Wassers sofort aufstellten. Sie bekam kaum Luft durch das nachlaufende Wasser in ihrer Kehle und röchelte und wand sich unter dem unnachgiebigen Griff der Hausherrin. Irgendwann war alles Wasser aus dem Krug in ihre Kehle oder über ihren Körper gelaufen und die Frau ließ sie los und zu Boden fallen. Keuchend und erschöpft rang die Kleine um Atem.
Die Frau wartete etwas bis sie sich beruhigte und erklärte dann: "Wenn du deinen Fehler wieder gut machen willst, meine Kleine, dann wirst du deine Strafe tapfer ertragen. Hebe meine Laune wieder indem du in Demut deine Strafe erträgst und mich wieder stolz auf dich machst."
Die Nixe begann zu strahlen, endlich ein Weg die Herrin wieder gut zu stimmen! Sie würde alles tun, damit es wieder gut und so wie früher war. Sie ertrug die Abneigung ihrer Herrin nicht, sie liebte sie doch so sehr. Sie nickte eifrig und sah ihre Herrin dankbar an. "Heute am Abend wirst du sehen wie du mich wieder freundlich stimmen kannst." Sie stand auf und ging.
Die Kleine konnte den Abend kaum erwarten, auch wenn ein ängstliches Kribbeln ihren Magen flau machte. Und der stärker werdende Wind machte ihr ...