1. Ferien in Dänemark...03


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFaengerimroggen

    ... für meinen Sohn. All seine vielleicht noch vorhandenen Hemmungen waren verschwunden, denn sofort fing auch er an, seinen steifen Riemen mit bislang noch nicht gesehener Intensität zu reiben. Mit offenem Mund und großen Augen beobachtete er dabei, wie es sich seine Mutter direkt vor ihm selber machte.
    
    Ich war aber auch nicht viel besser. Gebannt folgte ich jedem Detail seines Auf und Ab, das er an seinem so unfassbar harten, dicken und langen Schwanz mit den um ihn geschlossenen Fingern vollzog. Besonders geil fand ich dabei, wie er immer wieder seine feuchte, eingeschleimte fette Eichel mit einbezog, indem er diese ab und zu in seiner Faust in drehenden Bewegungen regelrecht massierte.
    
    In mir war derweil eine wirklich perverse Lust darüber erwachsen, wie eine wahrlich läufige Stute Oliver mit weit gespreizten Beinen meine sichtlich begattungslüsterne Fotze zu präsentieren und diese mit kurzen, harten Stößen der in meinem glitschigen Loch steckenden Finger zu ficken. Es schmatzte und gluckste nur so, während ich merkte, dass der Lustsaft unter den rhythmischen Bewegungen aus meiner Spalte herausspritzte und das unter mir befindliche Handtuch durchfeuchtete. Dabei rieb ich mir weiter mit zunehmender Intensität meine dicke und ebenfalls bereits völlig eingeschleimte Klit.
    
    Ich war froh, dass wir (hoffentlich) vollkommen allein waren und weit und breit niemand unser nun schon deutlich lauter werdendes Stöhnen und Keuchen hören konnte. Wobei, Oliver schnaufte lediglich, ...
    ... während er sich mit starren, auf meine Pussy gerichteten Blick wichste. Ich war es, die nun wirklich laut wurde. Ich konnte (und wollte natürlich) nicht vermeiden, dass sich die Lust, die sich in mir zunehmend aufbaute, einfach Bahn brechen musste.
    
    Aber Oliver störte das nicht, ganz im Gegenteil. Er lehnte sich ein wenig weiter zurück, wobei er sich mit der linken nach wie vor nach hinten abstützte und keuchte, seinen glasigen Blick nicht von meiner Hand wendend, die meine schmatzende Spalte unvermindert bearbeitete: „Oh, Mama, das ist so geil! Ich... ich glaub... ich komm gleich!"
    
    Durch seine nun etwas geänderte Position war sein dicker Hengstschwanz mit der dicken, pulsierende Ader an der Oberseite, seiner fetten, beständig Vorsaft absondernden Nille und den harten, an seinem Damm herangezogenen Eiern von mir jetzt noch besser und quasi in die Augen springend zu sehen. Dies und der plötzlich noch einmal präsente Gedanke, dass das tatsächlich mein eigener Sohn war, der sich mir so schamlos zeigte, bewirkte wahre Lustschauer, die sich von meinem Kitzler ausbreitend durch meinen ganzen Körper zogen. Ich merkte, dass auch ich kurz davor war und stieß daher keuchend das aus, wovon ich seit dem Erlebnis auf dem Abiball geträumt hatte.
    
    „Dann schnell, mein Sohn, komm her und spritz mich voll! Spritz dich auf deiner Mama aus, bitte!"
    
    Oliver schaute kurz verwirrt und unterbrach sogar kurz sein Wichsen: „Echt, Mama, soll ich wirklich?"
    
    „Ja, Oliver, bitte, davon hab ich ...
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