Ferien in Dänemark...03
Datum: 12.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
... von der Plattform über das Ferienhausgelände und die Atmosphäre mit der langsam untergehenden Sonne gewesen war. Rainer war offensichtlich froh, sich von der Auskunft drücken zu können, was sie denn so die ganze Zeit gemacht hatten und stieg mir ein wenig zu interessiert in das Gespräch ein.
Irgendwann war die ein wenig seltsame Situation vorüber und wir läuteten den Restabend ein, indem wir noch eine Runde Doppelkopf spielten. Damit war dann aber auch recht bald Schluss, der in vielerlei Hinsicht anstrengende Tag zollte doch seinen Tribut und wir beschlossen, zu Bett zu gehen.
Ich war froh, dass Rainer an diesem Abend keine Anstalten machte, mich zu besteigen. Meine Gedanken kreisten nur um Oliver und seinen geilen Schwanz und ich hätte mich doch ziemlich schlecht dabei gefühlt, in diesem Zustand mit meinem Mann zu ficken. Außerdem ist Rainer ja nun auch nicht so unsensibel, dass ihm nichts auffallen würde, wenn ich nicht so ganz bei der Sache gewesen wäre.
So ergab sich die gleiche Situation wie in der Nacht nach dem Abiball: kaum fing Rainer an zu schnarchen, hatte ich meine Hände schon an der Pussy. Mit dem Gedanken an den Anblick des steil aufragenden, steif vibrierenden Schwanzes meines Sohnes rubbelte ich mir meine in Sekundenschnelle patschnasse Möse, fickte mich mit drei Fingern in die schleimige Spalte und rieb die gefühlt nun ständig harte Klit, bis ich bemüht leise stöhnend den letzten Orgasmus dieses ereignisreichen Tages hatte.
Aber auch danach kam ...
... ich noch nicht sofort in den Schlaf. Ich grübelte, was wohl der nächste Tag bringen würde. Eins war ja schon klar, dieser Urlaub war jetzt schon mit keinem zuvor zu vergleichen. Und wenn er so weitergehen würde, wie es bereits am ersten Tag losgegangen war, würde er ganz sicher unser aller Leben verändern. Und da meinte ich nicht nur die Entwicklung zwischen Oliver und mir, sondern auch das Verhältnis zwischen Rainer und Miriam.
Eigentlich war es ja undenkbar, dass zwischen Vater und Tochter was lief, aber war es das nicht auch bezüglich Mutter und Sohn? Also warum sollte Rainer mit Miriam gerade nicht die gleichen Erfahrungen machen wie ich mit Oliver? Als mir dieser Gedanke kam, merkte ich bei mir wieder die gleiche Reaktion wie vorhin in den Dünen: ich war überhaupt nicht eifersüchtig, eher erregte mich die Vorstellung, dass Rainer seinen knorrigen Schwanz in das zarte Fötzchen seiner Tochter rammen würde. Und wenn das so wäre, gäbe es ja so viele geile Möglichkeiten! Denn das musste ich mir auch eingestehen: meine süße Tochter würde ich sicher auch nicht von der Bettkante stoßen (und wenn, dann nur ins Bett), meine letzten lesbischen Erlebnisse lagen definitiv schon viel zu lange zurück und Miriam ist ja einfach auch nur ein zu süßes, junges und vor allem sexy auftretendes Ding. Und wenn ich schon meinen Sohn vögelte, was sollte mich davon abhalten, es auch mit meiner Tochter zu treiben? Ich war mir natürlich überhaupt nicht sicher, ob Miriam auch auf Frauen stand, aber ...