1. Besondere Geschwisterliebe


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byConstantin1893

    ... Chatbereich der App zu erkennen war.
    
    Anna hatte wohl direkt geschrieben.
    
    Ich öffnete den Chat und schaute perplex auf die Nachricht.
    
    Kurz brauchte ich, um ihrer Nachricht Sinn zu verleihen.
    
    „Komm sofort her! Weißt du noch, wo ich wohne?"
    
    Mir wurde heiß. Fuck, ja, ich wusste noch, wo sie wohnte. Ich hatte ja mit einer ebenso bedeutungslosen Antwort auf meine recht sinnleere Frage gerechnet, ganz sicher aber nicht damit.
    
    Ohne weiter darüber nachzudenken schrieb ich sofort zurück: „Ja klar, bin auf dem Weg!"
    
    Das war die Chance, diese komischen Gedanken von heute wieder aus dem Kopf zu bekommen, zu beweisen, dass doch alles gut ist.
    
    Im Bad sprühte ich mir genug Parfüm auf die Handgelenke, damit es noch gut wahrnehmbar war, wenn man mir gegenüber stand.
    
    Kurz noch die Frisur gecheckt und los ging's.
    
    Da es noch leicht verregnet von dem gestrigen Sturm war, zog ich eine leichte Jacke an und verließ das Haus, um im nach wie vor frischen Wind zur Bahnhaltestelle zu gehen. Wenige Minuten später stand ich an der Haltestelle und schaute auf die Anzeige.
    
    6 Minuten.
    
    Hm.
    
    In Anbetracht dessen, dass ich gleich Sex haben würde, fand ich die Wartezeit angebracht.
    
    Trotzdem zog sich die Zeit. Warten in den Momenten, wo etwas, was man unbedingt will, nur noch ein kleines Stück weit entfernt ist, dauerte immer doppelt so lange.
    
    Nach zähen sex Minuten... ich meinte sechs Minuten, kam dann endlich die Bahn und ich stieg ein. Wenige Minuten später stieg ich ...
    ... wieder aus, zum Glück wohnte sie nicht weit entfernt.
    
    Es mochte dumm klingen, aber Sex mit einer Frau war jetzt genau das Richtige.
    
    Schneller wie gewohnt schritt ich den mir noch bekannten Weg und kam, nicht nur deswegen, mit erhöhtem Puls vor ihrem Haus an. Sehr gespannt war ich auf sie. Ein paar Jahre älter wie ich war sie, aber nicht so viel älter, dass man es als außergewöhnlich bezeichnet würde.
    
    Vor dem Haus zog ich mein Smartphone heraus und wollte sie über meine Ankunft unterrichten, doch es wartete schon eine Nachricht von ihr auf mich.
    
    „Die Tür ist offen..."
    
    Mein Puls beschleunigte sich noch einmal. Ich betrat das Grundstück durch das leicht verrostete Tor und ging auf die Tür zu. Als ich die Treppenstufen zu der dunklen Tür mit Milchglas in der Mitte herauf gegangen war, sah ich durch das Milchglas hindurch Bewegung und hautfarbene Flecken. Wirklich viel konnte ich aber nicht erkennen.
    
    Die Tür war in der Tat einen Spalt offen, aber nur so wenig, dass man es im Vorbeigehen niemals bemerkt hätte. Ein finales Schlucken und ich öffnete die Tür sachte mit meinem rechten Zeigefinger.
    
    Mehr und mehr des Flures in ihrem Haus offenbarte sich mir. Als ich fast alles im Flur sehen konnte, klappte mir die Kipplade herunter.
    
    Vor mir, auf dem Teppich, der mir bei den paar Besuchen hier immer durch das von mir so erfundene Gütesiegel „besonders hässlich" aufgefallen ist, kniete sie.
    
    Von mir weggedreht. Komplett nackt und nach vorne gebeugt.
    
    Ihre Pussy ...
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