Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... zu vergessen, und sagte in die Stille hinein: „Na, das war ja lustig. Schön, dass ihr mit diesem Film einen Versuch unternommen habt, mich zu überraschen. Aber wie es aussieht, lasse ich euch jetzt erstmal allein. Damit ihr... ihr wisst schon, euch um euer jeweiliges Problem kümmern könnt."
Beim letzten Satz war ich schon auf meinen Füßen und lief hektisch zur Tür, die zum Glück auf meiner Seite des Sofas stand, so dass ich an niemandem vorbei musste.
Peinliches Schweigen verabschiedete mich auf dem Weg nach oben, scheinbar hatte ich ins Schwarze getroffen. Zu meinem Glück kam auch kein Spruch zu meinem recht offensichtlichen Ständer, hoffentlich hatte ich es geschafft.
Auf dem Weg nach oben musste mir unglücklicherweise noch meine Mutter entgegenkommen, die gleichwohl irritiert und amüsiert hinter mir herschaute, als ich panisch in Richtung des Klos im Erdgeschoss lief. Leider musste ich das so machen, sonst hätte sie wohl meinen Ständer entdeckt.
Nachdem ich die Tür zum Klo verschlossen hatte, lehnte ich mich dagegen und atmete erstmal tief durch. Ich musste ja eh nicht aufs Klo, obwohl ich Druck hatte. Aber der Druck war anderer Natur, mein Schwanz war noch immer steinhart, wollte mir keine Pause geben.
Frustriert schaute ich nach unten auf den Übeltäter, der meine Emotionen so offen zur Schau trug.
Kurz fasste ich mich an, über der Hose. Gott, fühlte sich das gut an!
Aber wegen meines Bruders oder einer schwulen Romanze würde ich jetzt ganz sicher ...
... nicht wichsen.
Alleine das ich das so sagen musste. Teilweise wegen dem eigenen Bruder hart zu sein...
„Alles gut Finn?", fragte meine Mutter von außen und klopfte an der Tür, an der ich in dem Moment lehnte.
Hektisch wich ich von der Tür zurück und antwortete mitten aus dem Raum heraus: „Ja, alles gut. Hab bloß heftig Dünnschiss..."
Ich hoffte, mit dieser eher geschmacklosen Antwort würde ich sie vergraulen können, obwohl sie es ja nur gut meinte. Und glücklicherweise hatte ich richtig kalkuliert, murmelnd und kichernd zog sie von dannen.
Einem Impuls folgend zog ich mein Smartphone aus meiner Tasche und öffnete Tinder. Zwei Matches mittlerweile, immerhin.
Und eine Frau erkannte ich sofort wieder.
Anna.
Ich hatte vor zwei, drei Jahren mit ihr ein paar Treffen vereinbart. Sie war total versessen auf Analsex.
Mein Schwanz wurde, obwohl er gerade erst langsam angefangen hatte, sich zu entspannen, direkt wieder härter.
Nach kurzem Überlegen fiel mir leider keine kreative Textnachricht ein, daher schrieb ich einfach nur: „Hey, lange nicht mehr gesehen, wie geht's?"
Kurz wusch ich mir das Gesicht und klemmte meinen Schwanz zwischen dem Hosenbund meiner Jeans und meinem Bauch ein und verließ das Klo, nun deutlich gesitteter aussehend.
Schon auf der Treppe nach oben entsperrte ich wieder mein Handy, wollte eigentlich eine andere App aufrufen, stattdessen sah ich, dass schon eine Nachricht auf mich wartete, was an dem kleinen roten Punkt in dem ...