1. Besondere Geschwisterliebe


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byConstantin1893

    ... hoch und verließ das Haus durch die Haustür, zog diese aber diesmal ins Schloss.
    
    Auf dem Weg zur U-Bahn konnte ich noch immer nicht ganz realisieren, was da gerade passiert war. Immer wieder musste ich unweigerlich loslachen.
    
    So eine skurrile und doch heiße Situation.
    
    An der Haltestelle verpasste ich leider die Bahn nur knapp, aber nichts konnte mir jetzt meine Laune verderben. Obwohl ich kurz einmal schlucken musste, als ich an der Anzeigetafel eine Wartezeit von 16 Minuten ausmachte.
    
    Als ein Kumpel von mir mich vor kurzem mal wieder besucht hatte, hatte dieser sich köstlich darüber amüsiert, wie sehr ich mich über Wartezeiten aufregte. Er kam vom Dorf und war es gewöhnt, länger auf die Ankunft von Bus oder Bahn zu hoffen. Die 12 Minuten kamen ihm im Gegensatz zu mir damals sehr kurz vor.
    
    Ich setzte mich auf eine der Bänke unter dem Dach, da es leicht angefangen hatte zu nieseln. Tief atmete ich ein, hielt die Luft für kurze Zeit in mir und ließ sie danach wieder aus mir herausströmen. Nach so erregendem und heißem Sex, speziell mit nicht ganz vertrauten Personen, tat es mir gut, wieder etwas herunterzukommen. Innerlich spürte ich eine leichte Euphorie, seitdem ich Annas Haus betreten hatte.
    
    Anna sei dank konnte ich die kurzzeitig an meiner Sexualität aufgetretenen Zweifel sofort wieder beseitigen. Frauen sind einfach so sexuell und... der Hammer.
    
    Und selbst wenn ich ausnahmsweise kurz verwirrt war und Männer sexuell anregend fand, war das sicherlich ...
    ... nicht weiter problematisch. So etwas passierte bestimmt jedem irgendwann einmal.
    
    Ich war mir zwar bewusst, dass es noch einige Sexualitäten abseits von der Hetero- und Homosexualität gab, aber ich würde mich auch nicht als bisexuell bezeichnen.
    
    Ein kurzer Ausflug für ein paar Stunden in die Richtung würde das bestimmt nicht rechtfertigen. Nicht nach 21 Jahren nur Frauen.
    
    Nachdem ich mich die Viertelstunde tief in meinem Kopf philosophierend selbst beschäftigt hatte, kam endlich die Bahn. Ich stieg ein und setzte mich auf einen der vielen freien Sitzplätze.
    
    Auf dem Nachhauseweg bemerkte ich, wie müde ich mittlerweile war. Was für ein Tag!
    
    Daheim angekommen machte ich noch etwas Sport in meinem Zimmer, beließ es aber nach einigen Sätzen Liegestützen dabei.
    
    Noch ein Glas Wasser in der Küche getrunken, meinem Vater eine gute Nacht gewünscht, da er in der Küche saß, und dann machte ich mich bereit fürs Bett.
    
    Unter die Bettdecke gekuschelt driftete ich ziemlich schnell danach in die Traumwelt ab und ließ diesen ereignisreichen Tag hinter mir.
    
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    Nach einer Nacht tiefen Schlafs, in der ich mich an keinen Traum erinnern konnte, erwachte ich am nächsten Morgen tiefenentspannt.
    
    Noch mit einer gehörigen Portion Müdigkeit machte ich mich erstmal auf in Richtung Badezimmer, nur mit einem T-Shirt und einer Boxershorts bekleidet war das morgens kein Problem. Ich war der Einzige, der an einem Montag zu dieser Uhrzeit umherwandeln würde.
    
    Meine Eltern waren schon ...
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