Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... auf der Arbeit und Benjamin in der Schule. Cynthia war eine Langschläferin, vor 9 Uhr musste es gar nicht erst versucht werden, sie zu wecken. Als Dank würde es lediglich ein paar der übelsten Beleidigungen geben, die einem so einfallen könnten.
Am Badezimmer angekommen kratzte ich mich am Rücken und öffnete gemächlich die Tür. Was ich dann aber sah, weckte mich ruckartig komplett auf. Meine Augen öffneten sich aus Überraschung.
Vor mir tat sich ein Anblick auf, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Benjamin war aus irgendeinem Grund noch hier und nicht in der Schule.
Und offensichtlich hatte er nicht damit gerechnet, von Cynthia und mir gestört zu werden, sonst hätte er wohl abgeschlossen.
Er hatte mich wohl nicht bemerkt, denn er war gerade dabei, sich abzutrocknen, da er von der Dusche noch ganz nass war. Er hatte aber nicht versucht, sich hastig zu verhüllen, als ich die Tür geöffnet hatte. Gedankenverloren schien er dazustehen, blickte zum Fenster raus, während über sein Handy, welches auf einem der Waschbecken lag, leise Musik abgespielt wurde.
Der Anblick raubte mir den Atem. Sein glatter, fitter Körper spiegelte sich ein wenig im Licht, da er an einigen Stellen noch von Tropfen besetzt war. Seine Bauchmuskeln waren leicht abgezeichnet auf seinem Bauch, gut von der Seite zu erkennen.
Schnell war mein Blick aber auf etwas ganz anderes fokussiert.
Sein Hintern war für mich von der Seite ebenso recht gut zu erkennen. Seine runden Arschbacken waren noch ...
... nass, Tropfen liefen an ihm herab. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Selten hatte ich so einen geilen Arsch gesehen, so perfekt und gut zum Greifen.
Und vorne war auch noch ein Stück seines Schwanzes zu sehen.
Ich wusste ja, dass er beschnitten war, aber wow...
Sein Penis hing an ihm herab, 8 oder 9 Zentimeter lang im schlaffen Zustand. Bewundernd schaute ich darauf und ließ abschließend noch einmal den Blick schnell an Benjamins Körper entlangwandern. Sein Auftreten war generell etwas femininer, sein Körper passte aber wirklich perfekt zu seiner Art. Ein graziler, eleganter und bezaubernder junger Mann.
Leise entwich mir ein „Mmh", woraufhin mein kleiner Bruder sofort erschrocken zusammenfuhr und sich jäh zu mir drehte.
Sein Blick schwankte zwischen Überraschung und Empörung.
Statt aber sofort das Handtuch über seinen Schambereich zu ziehen, zog er dieses erst nach ein paar Sekunden davor. In diesen Sekunden zuckte mein Blick noch einmal kurz zu seinem Schwanz, der sogar leicht zuckte.
Das hatte er natürlich gesehen, dessen war ich mir bewusst.
Mein Gesicht fing an zu glühen, bestimmt sah man mir die Röte an.
„Schon mal was von klopfen gehört?", fragte er, mit hochgezogenen Augenbrauen und routiniertem Blick. Jegliche Überraschung schien verschwunden zu sein.
„Ääh ich wo..."
Ich unterbrach mich und räusperte mich. Meine Stimme war komplett belegt und heiser.
„Ich wollte bloß... aufs Klo. Ich dachte du wärst schon in der Schule. Außerdem ...