Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... schon mal von einem Schloss gehört?"
Mein Konter zeigte zumindest so halb Wirkung, denn nun kam auch etwas Farbe in das Gesicht von Benjamin.
„Jeder weiß, dass man auch so an die Badezimmertür klopft."
Das Argument mit der Schule überging er wohl einfach.
Trotzdem kam Bewegung in ihn, er kam auf mich zu und kam kurz vor mir zum Stehen.
„Kannst du vielleicht aus dem Weg gehen?", fragte er mit einem leichten Grinsen.
Ich wunderte mich, warum er so grinste und warum sein Gesicht dunkelrot wurde, meine Frage konnte ich mir aber nur Sekunden später selbst beantworten, nachdem ich seinem Blick folgte.
Sein Blick war in meine Leistenregion gewandert, verweilte dort kurz.
Ich folgte seinem Blick schnell, wusste aber schon aufgrund der Empfindungen, die ich dort unten spürte, was wohl seine Aufmerksamkeit geweckt hatte.
Meine Latte präsentierte sich prominent in meinen Boxershorts, zeigte steif nach vorne und oben, wodurch fast meine Boxershorts wegsprangen.
Schnell trat ich zur Seite, bedeckte meinen Riemen schützend mit einer Hand, als ob das jetzt noch einen Unterschied machen würde.
Ich fühlte mich unfassbar erregt und zugleich auch gedemütigt. Was war das denn für eine Situation?
Benjamin ging peinlich berührt von dannen in Richtung seines Zimmers, vorne an seinem Handtuch konnte ich trotzdem kurz erkennen, dass es ihm wohl mittlerweile wie mir erging. An der Frontseite war dieses gut ausgebeult.
Nachdem er aus meinem Blickwinkel ...
... verschwunden war, schloss ich in Zeitlupe die Tür, konnte kaum verarbeiten, was gerade verarbeitet hatte.
Mit Herzrasen und flachem Atem lehnte ich mich gegen die Tür, zog mir hektisch die Boxershorts aus. Es war klar, was ich jetzt tun musste, auch wenn ich es später bereuen würde.
Aber offensichtlich war ich halt einfach nicht so hetero, wie ich bislang gedacht hatte.
Mein harter Knüppel stand in 90-Grad-Winkel steif von mir ab, lechzte nach Berührungen. Precum hatte sich an meiner Eichel gebildet und wurde vorhin von meiner Boxershorts wohl verschmiert, denn meine Spitze war überall gleichmäßig feucht.
Ich schloss die Augen und fing an, mir einen herunterzuholen.
Immer schneller bewegte ich meine rechte Hand auf und ab, drückte unterschiedlich feste zu und genoss die vielen Sensationen.
Und fantasierte von... meinem Bruder. So schlimm das auch war.
Wie ich ihn anfassen würde, seinen Bauch streicheln würde, seinen Hintern kneten, seine Latte massieren. Wie er wohl aussah mit einem Steifen? Leider hatte das Handtuch mir diesen Blick verwehrt.
Wie ich mit der Hand zwischen seine Pobacken wandern würde und sein kleines Arschloch massieren würde.
Wie eng er wohl war?
In Rekordzeit stieg das Sperma meinen Schwanz empor, sehnte sich nach Freiheit.
Meine Beine begannen zu zittern, erfüllten ihren Job nur noch halbwegs zuverlässig.
Viel schneller wie sonst spritzte ich ab, mein Samen schoss in mehreren großen Schüben aus mir und klatschte auf den ...