Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... Frühstück schon wie ein Auto angestarrt? War das damit auch verbunden?
Frustriert schoss meine linke Hand empor, strich ruppig durch meine nassen, braunen Strähnen, die bis zu meiner Nase hingen, und verbannte sie wieder hinter meine Ohren, sodass sie nicht nervend in meinem Gesicht herumbaumelten.
In früheren Jahren hatte ich hier und da schon einen harmloseren Crush auf meinen Bruder gehabt, aber ihn natürlich nur aus der Ferne beobachtet.
Bis zum heutigen Tag würde ich ihn auf jeden Fall als hübsch, insgeheim sogar als sexy bezeichnen.
Dass er mich jetzt so anschaute, löste etwas in mir aus.
Was wäre gewesen, wenn er auf mich zugekommen wäre im Bad? Mir das Handtuch weggezogen hätte? Meinen Schwanz bestimmt angefasst hätte und angefangen hätte, zu wichsen.
Ich musste schlucken. Ich erwachte aus der Starre, in der ich seit mindestens einer halben Minute verharrte und versuchte, wieder an etwas anderes zu denken.
Mein nach wie vor harter Penis wollte sich aber nicht beruhigen.
Immer wieder schossen Bilder von meinem Bruder durch meine Gedanken, egal wie sehr ich mir schwor, dem nun einen Riegel vorzuschieben.
Was wusste ich denn sicher?
Ich wusste, dass ich meinen Bruder scharf finde, immer heimlich von der Seite angehimmelt hatte, aber nie wirklich darüber nachgedacht hatte. Selbst die paar Mal, die er als meine Wichsvorlage diente, waren für mich eher Warnungen, es nicht zu übertreiben.
Es war auch klar, dass irgendetwas in meinem Bruder ...
... vorging seit neuem, wenn er mich sah. Und generell, wenn er schwules... Zeug sieht.
Er hatte offensichtlich einen Steifen gehabt, als ich aus dem Badezimmer gegangen bin. Genau diesen Umstand hatte ich noch versucht, zu meinem Vorteil zu nutzen und ihn etwas von meinem Ding abzulenken.
War er vielleicht bisexuell? Oder interpretierte ich alles falsch?
Vielleicht ist er ja vorhin schon mit einer Mörderlatte da ins Badezimmer gekommen und ich hatte das einfach nicht mitbekommen?
Ich setzte mich auf mein Sofa, komplett nackt.
Etwas, was ich nicht häufig tat.
Der dadurch ungewohnt intensive raue Stoff des Sofas kratzte an meinem Po.
Ein Umstand, der mich nicht so richtig störte. Stattdessen galt meine Aufmerksamkeit dem Teil zwischen meinen Beinen, das sich nicht wirklich beruhigen wollte.
Verzweifelt schaute ich auf es herab, wohlwissend, was dem ein Ende bereiten könnte.
Seufzend, als würde ich nicht wirklich wollen, fasste ich mich an und massierte mich. Keine Ahnung, warum ich vorgab, es nur aus der Not heraus zu machen. Ich tat es eh jeden Morgen, heute halt mit besonderem Druck.
Was wäre, wenn das noch nicht das Ende der sexuell aufgeladenen Situationen mit meinem Bruder wäre? Vorausgesetzt, ich irrte mich nicht einfach nur?
Wenn einer von uns nicht seine Hände bei sich belassen könnte?
Statt weiter darüber rational weiterzudenken merkte ich gar nicht, wie meine Gedanken sich schon wieder inzestuösen Perversionen hingaben.
Daran denkend, ...