1. Besondere Geschwisterliebe


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byConstantin1893

    ... wie mein Bruder in mein Zimmer kam. Mir meine Hand von meinem Schwanz wegriss und in dominanter Art seine eigenen benutzte, während er mich küsste. Mir seine Zunge in den Hals steckte und mit der anderen Hand an meinem Hoden spielen würde.
    
    Urplötzlich spürte ich meine Ladung kommen. Quasi ohne Vorwarnung schoss mein Samen aus mir heraus, landete auf meinem flachen Bauch und meinen Oberschenkeln und saute mich schon wieder komplett ein.
    
    Wozu hatte ich gerade erst geduscht?
    
    Ich lief unbeholfen durch den Raum, bedacht darauf, das Sperma nicht überall zu verteilen, und holte mir ein Tempo aus meinem Nachttisch. Nachdem ich mich gründlich abgewischt hatte, zog ich mich an.
    
    Ich hatte Hunger.
    
    Statt direkt runterzugehen, starrte ich stattdessen auf die geschlossene Tür. Vielleicht würde ja durch ein Wunder meine Mutter ins Zimmer kommen mit einem Tablet. Leckeres Müsli, Kakao und ein Orangensaft. Genau so, wie sie es immer tat, wenn unser Vater oder eines von uns „Kindern" krank war.
    
    Problem war bloß, dass ich nicht krank war.
    
    Und das meine Mutter nicht da war.
    
    Vielleicht hätte ich heute auch in der Schule sein sollen, eventuell hatte ich aber einfach keinen Bock.
    
    Wäre ich gegangen, wäre all das mit meinem Bruder heute im Bad nicht passiert.
    
    Wenn ich so darüber nachdachte, wusste ich überraschenderweise nicht so recht, ob ich das nun bereute oder mich nun doch darüber... freute.
    
    Na, es bringt wohl nichts, es weiter herauszuzögern. Verstecken vor ...
    ... meinem Bruder konnte ich mich eh nicht. Wenn ich ihm über den Weg laufen würde, wäre das halt so. Er wirkte mit der Situation sowieso noch überforderter wie ich, was meinem Selbstbewusstsein wieder einen kleinen Boost verlieh.
    
    Stürmisch riss ich die Tür auf, wahrscheinlich um mir selbst Mut zu verleihen, und ging die Treppe hinab zur Küche.
    
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    (Finn)
    
    Mental leicht ermüdet ging ich nach diesem überraschend stürmischen Morgen die Treppe zur Küche hinunter. Der Hunger hatte mich gepackt, auch wenn ich meine Nervosität nun herunterschlucken musste, da ich ja Benjamin begegnen könnte.
    
    Unten angekommen traf ich auch auf jemanden, aber das war nicht mein Bruder. Meine Schwester war wohl von den Toten auferstanden, saß mit dem Gesicht weggewandt von mir am Tisch und starrte nach unten in Richtung Tischplatte.
    
    Ich dachte mir nichts weiter dabei und spazierte an ihr vorbei in Richtung Kühlschrank und begrüßte sie dabei locker: „Na, gut geschlafen, nach dem... anregenden Film gestern? Ich hoffe, du hast dir selbst noch helfen können, nachdem du da dem Streifen in gewisser Weise so ausgeliefert warst."
    
    Ich drehte mich um, grinste sie mit weitem Lächeln an. Doch sofort erfror mir das Lächeln im Gesicht. Cynthia saß mit verheulten Augen da, starrte jetzt weggewandt von mir aus dem Fenster.
    
    Sie wollte wohl nicht, dass ich sie weinen sah. Generell hatte sie immer ein wenig Probleme damit gehabt, Verletzlichkeit zu zeigen gegenüber allen Familienmitgliedern.
    
    Kurz ...
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