1. Besondere Geschwisterliebe


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byConstantin1893

    ... Person."
    
    Meine Worte hörten sich selbst in meinem Kopf reichlich roboterhaft an, vielleicht musste ich auch auf die beleidigende Schiene gehen, das schien gerade mehr zu passen. „Jaja, das weiß ich ja und trotzdem war ich wohl nicht toll genug, als dass er mir nicht fremdgeht", sagte sie deprimiert.
    
    Nun stand ich auf und setzte mich doch um. Direkt neben meine große Schwester.
    
    Ich schaute sie an, wie sie wie ein wütendes, aber doch trauriges Häuflein Elend vor mir saß.
    
    „Du bist nicht zu schlecht, du bist wirklich toll. Also hör auf mit der Scheiße, bloß weil der Typ keine drei Sekunden leben kann, ohne seinen Schwanz in eine andere zu stecken. Wenn er denkt, dass er so ein Fuckboy sein muss, dann ist das halt schade.
    
    Aber vor allem schade für ihn, weil du bist der Hammer."
    
    Zwischen den Tränen musste meine Schwester kurz lachen, schaute mich schon etwas glücklicher an. Aber ich war noch nicht fertig mit meinem Monolog.
    
    „Also lass diesen Wichser hinter dir. Ich weiß, dass das erstmal schwer wird. Aber du bist stark, das hast du uns allen schon bewiesen. Beweis es uns noch einmal. Und diese Ex-Schlampe von ihm kann dir auch egal sein, die ist ja wohl laut den Geschichten, die du erzählt hast, genau so ein Stück Müll wie er."
    
    Cynthia positionierte sich neu in ihrem Stuhl, strahlte deutlich mehr Entschlossenheit und Aufbruchstimmung aus.
    
    „Ja, du hast recht. Den Wichser hinter mir lassen. Gut gesagt."
    
    Sie nickte mir zu und stand abrupt vom Tisch ...
    ... auf. Etwas überrascht von dem plötzlichen Tatendrang fragte ich sie nur noch, was sie denn jetzt vorhatte.
    
    „Ich geh Sport machen und will nicht gestört werden. Wir reden demnächst wieder. Danke für die netten Worte."
    
    Beim letzten Satz war sie schon der Küche entflohen, auf dem Weg in ihr Zimmer, wo sie sich nun mit Sport abreagieren würde.
    
    Das Klischee mit dem Sport nach dem Beziehungsende trifft wohl nicht nur auf Männer zu, dachte ich mir erheitert und machte mich nun wirklich gen Kühlschrank auf die kurze Reise, um endlich etwas in meinen knurrenden Magen zu bekommen.
    
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    Am nächsten Morgen lag ich gemütlich auf dem Bett. Diese innere Unruhe, die mich in den letzten Tagen aufgrund der Geschehnisse aufwühlte, speziell emotional und sexuell in mir, ließ mir jedoch unentwegt nicht in Ruhe.
    
    Immer wieder flackerten in meiner Vorstellung Bilder auf. Bilder aus dem Porno morgens im Bett, Bilder von Benjamins Steifen vor der Romanze. Ganz besonders oft aber Bilder von Benjamins nacktem, nassen Körper im Bad.
    
    Den Schock aus den ersten 24 Stunden hatte ich scheinbar überwunden. Zumindest im Bezug auf die homoerotischen Fantasien, die in mir ausgebrochen waren und sich nun unkontrolliert durch mein Hirn frästen.
    
    Ich war schon immer ein recht offener Mensch gewesen, dieser Umstand würde nicht den Untergang bedeuten. Allenfalls eine Umgewöhnungszeit. Ich wusste ja, dass ich noch immer total auf Frauen abfuhr. Vielleicht aber halt nicht ausschließlich auf ...
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