Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... Action sehen. Eine freudige Anspannung konnte ich in mir ausmachen, das musste ich mir wohl oder über eingestehen.
Die drei Darsteller knutschten zu Beginn erst einmal nur und befummelten sich leicht. Es freute mich, dennoch zu sehen, dass auch die beiden Typen immer wieder an ihren Körpern gegenseitig ihre Hände wandern ließen, da sie offensichtlich auch miteinander Sachen vorhatten.
In rascher Folge verloren alle die Kleidung, waren genau wie ich nun ganz so, wie sie geschaffen wurden.
Während einer der Männer, ein blonder jüngerer Mann die junge Frau ausgiebig und gierig leckte, mit der Zunge so richtig in sie bohrte, streichelte der andere Mann den blonden Typen sanft, begann dann, seinen Penis zu massieren.
Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins, absolut angeturnt von dem sexuellen Tun auf dem Bildschirm.
Sie sahen aber auch alle toll aus, das musste so gesagt werden.
Alle recht fit, glattrasiert und mit schicken Frisuren. Offensichtlich einfühlsam in ihren Aktionen.
Komplett vertieft starrte ich auf den Bildschirm, während eine Hand unter der Decke mein Glied unentwegt wichste, mich in immer höhere Sphären der Lust trieb.
Wie gern ich mich in dieses Zimmer beamen könnte, um jetzt mitzumachen.
Mein Mundbereich ganz trocken, da ich hektisch atmete und ganz vergessen hatte, mal zwischendrin den Mund zu schließen.
Auf dem mäßig großen Bildschirm direkt vor mir blies der blonde Mann mittlerweile den anderen Mann, der gerade die Frau ...
... leckte. Die Frau wiederum blies dem blonden Mann einen.
Das Video war offensichtlich noch nicht am Höhepunkt angekommen, ich war es aber definitiv.
Ich spürte, wie der Druck in mir anstieg, nach Entladung bettelte.
Ohne weiter zu zögern, schlug ich die Decke zurück, damit ich keine Sauerei machte. Genüsslich schloss ich die Augen, stellte mir die Situation vor.
Wie ich die Frau aus dem Porno lecken würde, während der blonde Mann mir einen bläst.
Erschreckt stellte ich fest, dass in meiner Vorstellung der Typ das Gesicht von Benjamin hatte. Und den Körper von ihm. Scheiße, es war Benjamin, der mir einen blies in meiner Imagination.
Diese Fantasie trieb mich zum Höhepunkt, schubweise spritze meine Samenflüssigkeit aus mir heraus, während ich mir die Lippen meines kleinen Bruder um meinem Schwanz vorstellte.
Wie er alles schlucken würde.
Ich konnte ein paar ächzende, lautere Geräusche nicht unterdrücken. Dafür war die Vorstellung einfach zu geil. Flüsterte heiser einmal „Benjamin, ohh!"
Zum Glück konnte mich niemand hören, sonst wäre ein schnelles Urteil gefällt gewesen.
Entspannt atmete ich tief ein und aus, wiederholte dieses Spiel, während ich halb selig und halb schuldbewusst von Wolke sieben wieder herabschwebte.
Ich öffnete die Augen und schaute mich ungläubig um.
Das war wirklich nicht gut.
An seinen eigenen Bruder beim Höhepunkt zu denken und es offensichtlich nicht einmal verhindern wollen. Den Namen von ihm aussprechen.
Plötzlich ...