Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... überkam ich ein Gefühl, eine Art Alarm. Ich war nicht allein. Oder zumindest nicht unbeobachtet. Dem Impuls folgend schaute ich zuerst in Richtung des Fensters, vor dem aber nur die Sonne versuchte, durch die dichte Wolkendecke durchzubrechen.
Mein nächster Instinkt ließ meinen Blick gen Tür wandern. Plötzlich sah ich eine leichte Änderung von Licht durch das Türschloss.
Gerade eben ist es dort noch dunkel gewesen. Nun konnte ich Licht aus dem kleinen Loch sehen.
Jemand hatte mich bespannt!
Sofort befreite ich noch meine Füße aus der Bettdecke und rannte zur Tür. Das Sperma, das mir am gesamten Oberkörper klebte, rutschte nun langsam an mir herab, tropfte teilweise auf den Boden.
Ohne weiter wegen meiner Nacktheit nachzudenken, riss ich die Tür auf und spähte in den Gang.
Ich sah, wie ein Fuß in Benjamins Zimmer verschwand und die Tür schnell, aber leise, geschlossen wurde.
Benjamin!
Mein kleiner Bruder hatte mir beim Wichsen zugeschaut. Während ich an ihn gedacht habe.
Mein Körper wurde von Hitze durchzogen, als mir ein wichtiges Detail einfiel. Hatte er mich gehört, als ich seinen Namen geflüstert hatte?
Beinahe panisch stierte ich auf die geschlossene Tür von Benjamin. Einen Unterschied machte das jetzt auch nicht mehr. Geschehen ist geschehen, aber wie sollte ich denn damit umgehen?
Einfach so tun, als wäre nichts passiert? Die andere Option wäre, meinen kleinen Bruder zu konfrontieren, aber das wollte ich nicht tun.
Das willst du ...
... nur nicht tun, weil du gespannt bist, wohin sich der aktuelle Wandel ihm gegenüber hinentwickelt, flüsterte eine Stimme in mir, die ich schnellstmöglich wieder nach hinten ins Unterbewusste verbannte. Oder es zumindest versuchte.
Die Bilder blieben trotzdem bestehen. Wie mein Bruder vor meiner Tür kniete, versucht hatte, mich nackt zu sehen. Und wenn ich darüber nachdachte, wie mein Bett stand, dürfte er auch Erfolg gehabt haben.
Oh Gott, er dürfte alles gesehen haben.
Vielleicht hat er sich dabei ja einen gewichst. Seinen schönen Schw... ach, halt den Rand!
Flink verschwand ich in meinem Zimmer und schloss die Tür. Dann stand ich erst etwas planlos da, bis ich dann allerdings meine Spermaflecken auf dem Boden sah. Ich setzte mich in Bewegung, um sauberzumachen.
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Ebenso wie die Tage davor, verbrachte ich auch diesen Tag in einem seltsamen Zustand zwischen andauernder Geilheit, großer Sorge wegen der seltsamen Erlebnisse und großer Anspannung wegen der Dinge, die noch kommen könnten.
Im Gegensatz zu gestern konnte man heute mit Sicherheit davon ausgehen, dass mein Bruder das Zimmer aufgrund der Situation vorhin nicht verließ.
Gestern bin ich ihm im Laufe des Tages mal über den Weg gelaufen, in der Küche und auf dem Dachboden, wo er nach alten Spielen gesucht hatte. Ich hatte da nach einem alten T-Shirt von mir gesucht, welches ich leider nun als unauffindbar deklarieren musste.
Immerhin konnte er mir gestern eine Frage beantworten. Als ich mich ...