Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... erkundigt hatte, warum er eigentlich nicht in der Schule war, verwies er auf das kommende Abitur hin, wegen dem er nichts neues mehr in der Schule lernte und nun lieber daheimblieb, um zu lernen und sich durchweg auf die Vorbereitung zu fokussieren.
Wer's glaubt, wird selig!
Unser zufälliges Treffen am Morgen verschwiegen wir beide in diesem Gespräch, brachten es überhaupt nicht mehr auf.
Benjamin schoss immer eine leichte Röte ins Gesicht, wenn er mich sah.
Irgendwie stand es ihm, er war wirklich niedlich. Alles andere als niedlich war seine Aktion von heute früh. Und trotzdem wollte nicht wirklich Wut in mir aufkommen, ich war eher... interessiert.
Wohin würde es sich jetzt weiter entwickeln?
Und unweigerlich müssten wir uns ja wieder treffen. Ich wusste ja, dass es mich bespannt hatte. Mindestens dieses eine Mal.
Wusste er auch, dass ich sicher wusste, dass er es gewesen ist? Ich vermutete es, aber es waren am Ende nur Spekulationen.
Trotz allem hatte ich vor, den Spieß nun zu wenden. Es war vielleicht an der Zeit, mit ihm ein wenig zu spielen.
Ich wusste, wann er gerne abends nochmal in die Küche ging, um sich etwas zu essen zu machen.
Als die Uhr 19:30 anzeigte, hörte ich eine Tür aufgehen. Ich schnaubte, konnte ein Grinsen nicht verbergen. Aber ich war ja eh alleine im Zimmer.
Mein Bruder ging auf die Minute pünktlich runter, so wie ich es erwartet hatte.
Ich wartete eine Minute, dann folgte ich ihm.
Unten angekommen hörte ich ...
... schon seine Stimme in der Küche. War er also nicht alleine?
Enttäuscht stellte ich fest, dass ich richtig lag.
Meine Mutter stand im Türrahmen, redete noch mit Benjamin über sein Abitur. Mein kleiner Bruder musste sich wohl gerade dafür rechtfertigen, so viel daheim zu sein, obwohl ja eigentlich noch Unterrichtspflicht für ihn bestand.
Ein Schmunzeln konnte ich nicht unterdrücken ob Benjamins hastiger Art und Weise, unserer Mutter seine Vorgehensweise zu erklären. Noch witziger war sein Gesichtsausdruck, als er mich hinter unserer Mutter in der Tür erspähte.
Kurz stockte er im Satz und verhaspelte sich mehrmals. Er wurde ganz rot im Gesicht, offensichtlich peinlich berührt und unter Druck gesetzt.
Ich grinste ihn nur an, überließ ihm und meiner Mutter das Schlachtfeld, während ich mich zum Kühlschrank bewegte und mir als Alibi einen Saft einschenkte.
Daraufhin setzte ich mich an den Tisch und schaute interessiert zwischen den beiden Parteien hin und her, bis das Gespräch vorüber war.
Meine Mutter stampfte aus der Küche, schien nun in Richtung Keller zu gehen.
Sie mochte durchaus eine tolle Mutter sein, die für vieles offen ist. Aber Faulheit war eine Tugend, die ihr „nicht ins Haus kommen solle", wie sie immer zu sagen pflegte.
Ich schaute meinen Bruder an und meinte nur, während ich versuchte, Augenkontakt aufzubauen: „Na, das scheint ja super zu laufen mit deinem Plan. Es scheint das Mama sehr davon überzeugt ist, oder meinst du nicht?"
Er schenkte ...