1. Besondere Geschwisterliebe


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byConstantin1893

    ... geplant.
    
    Schnell und ohne mich umzudrehen, verschwand ich aus der Küche, schon wieder spürte ich in meiner Lendenregion etwas wachsen, was gefühlt seit neuem alle zwei Stunden zu passieren schien.
    
    ---
    
    Wenige Stunden später lief ich runter in Richtung Keller, wollte mich mit einem Filmmarathon von meinen Gedanken ablenken.
    
    Auf den Stufen in den Keller hörte ich schon Stimmen durch die Tür dringen, ein Mann schimpfte etwas und eine Frau stöhnte.
    
    Kurz zögerte ich, überlegte, in was für einem Film denn so eine Geräuschkulisse besteht.
    
    Ich zerbrach mir aber nicht weiter den Kopf darüber, ging auf die Tür zu und drückte die Klinke herunter.
    
    Meine Schwester saß auf der Couch, gerade lief eine Sexszene auf dem Bildschirm, es war aber offensichtlich kein Porno, sondern irgendein Hollywood-Schinken.
    
    Es war nicht wirklich etwas erkennbar und die Schauspieler kamen mir auf den ersten Blick sofort bekannt vor.
    
    Cynthias Hand bewegte sich blitzschnell an ihre Seite, griff nun an ihre eigene Hüfte.
    
    Warte mal... wo war denn gerade ihre Hand gewesen?
    
    Ich hätte schwören können, dass die gerade noch zwischen ihren Beinen gewesen ist. Hatte sie sich etwa angefasst? Der peinlich berührte Gesichtsausdruck meiner Schwester schien darauf zu schließen, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag.
    
    „Schon mal was von Klopfen gehört, man ey!", stieß sie empört aus und versuchte, ihren verlegenen Ausdruck mit einer wütenden Miene zu überdecken.
    
    Das Thema mit dem ...
    ... Klopfen schien wirklich ein Problem bei mir zu sein, wenn ich so darüber nachdachte...
    
    „Äh, ja sorry", versuchte ich die unangenehme Situation zu überspielen.
    
    „Ich wollte eigentlich nen Filmemarathon machen, wäre das in Ordnung für dich?"
    
    „Ja s'ok komm rein!", forderte sie mich auf und winkte mich her.
    
    Ihre Aussage kam mir schon komisch vor, doch dann sah ich die Weinflasche auf dem Tisch. Die verdächtig leer war, es war quasi nur noch ein Bodensatz übrig.
    
    Ah, deswegen nuschelte sie also so komisch.
    
    Ich pflanzte meinen Hintern auf der Couch, unweit meiner Schwester, die sich beinahe über alle drei Sofaplätze breit gemacht hatte. Sie war ja auch nicht unbedingt die Kleinste.
    
    Mit ihrem Oberkörper saß sie so nahe an mir dran, dass ich ihre Körperwärme spürte. Ihre Beine schwang sie nun herüber, legte diese über meine Oberschenkel, sodass ihre Füße nun über der Sofalehne hinaus in der Luft hingen.
    
    Mit dem Luftzug, den ihre Beine verursachten, kam nun auch ihre Fahne herüber. Ich hustete, wedelte demonstrativ mit der Hand.
    
    Cynthia schaute mich daraufhin strafend an und schnauzte mich an: „Was'n? Ich darf saufen, auch tagsüber. Mein Freund hat sich gestern von mir getrennt."
    
    „Ja, ich versteh es ja. Aber meinst du nicht, dass das", ich zeigte auf die Weinflasche, „ein wenig zu viel ist? Es gibt ja auch genug andere Wege, so etwas zu verarbeiten."
    
    Ich versuchte es mit Vernunft, merkte aber, dass sie sowohl zu betrunken als auch zu frustriert dafür zu sein ...
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