Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... schien im Moment.
„Das is mir scheißegal, ich kann ja niemanden hier ficken. Du wirst dich ja auch nich dafür bereit erklärn."
Kurz schoss mir der Gedanke durch den Schädel, Cynthia und ich, eng umschlungen auf dieser Couch. Mir wurde heiß. Zum Glück bemerkte meine große Schwester nicht weiter meine weggetretene Art und Weise.
„Vielleicht sollte ich mir ja Tinder herunterladen, könnte nich schaden. Hat ja Papa auch erst empfohlen und das will ja was heißen", murmelte sie und seufzte auf. Forschend schaute sie mich an, ich vermochte aber nur zu nicken, da ich nicht weiter darauf eingehen wollte.
Sie musste jetzt ja nicht unbedingt wissen, dass es noch nicht allzu lang her war, dass ich Tinder für ein Date selbst benutzt hatte, nachdem unser Vater es so unangenehm beim Frühstück am Sonntag angesprochen hatte.
Ich wandte mich der Leinwand zu, aber erst nachdem ich mir die Fernbedienungen für Leinwand und Lautsprecher geangelt hatte, indem ich über meine Schwester gegriffen hatte und diese von dem freien Sofakissen neben ihr genommen hatte.
Im Zuge davon berührte ich ihren Bauch, der ein wenig unter ihrem T-Shirt hervorlugte. Kurz zuckte sie auf und gab ein leises, aber hohes Geräusch, von sich.
Sie schaute mich mit verschleiertem Blick an.
Wie sehr hatte sie sich denn gerade bei der Szene aufgegeilt, fragte ich mich.
Ich rief John Wick auf und startete den ersten Teil. Von Cynthia kamen keine Beschwerden, aber ihr schien die Filmwahl auch recht egal zu ...
... sein in dem Moment.
Immer wieder warf sie mir schwer zu interpretierende Blicke herüber.
Oder vielleicht waren sie auch nicht so schwer zu verstehen. Vielleicht wollte ich auch einfach nur nicht.
Nachdem zwischen meinem Bruder und mir sich irgendetwas ganz Unbrüderliches zu entwickeln schien, fühlte diese Szene sich auch ungewöhnlich angespannt an. In sexueller Hinsicht.
Ich versuchte verzweifelt, mich auf den Film zu konzentrieren.
Und trotzdem wollte mir das nicht so recht gelingen. Die Oberschenkel meiner Schwester auf meinen verwirrte mich zunehmend. Ich spürte, dass ich noch keinen Steifen bekam, aber auch nicht mehr so weit davon entfernt war.
Verdammt, was ist denn nur los aktuell?
Ich kämpfte darum, meinen Frust nicht auf meinem Gesicht widerzuspiegeln.
Erst mein Bruder, nun meine Schwester?
Meine Gedanken schossen zu dem Augenblick, in dem ich vorhin die Tür geöffnet hatte, nur um Cynthia mit ihrer Hand vergraben zwischen ihren Schenkeln vorzufinden. Pfeilschnell durchkreuzten ein paar Bilder meinen Schädel.
Cynthia, wie sie sich selbst anfasste.
Cynthia, wie sie sich fingerte.
Cynthia, wie sie ihre eigenen Säfte von ihren Fingern saugte.
Ok, so langsam spürte ich das Blut in meinen Penis wandern. Ausgerechnet von meinem Hirn aus, dort war nun scheinbar zu wenig davon vorhanden.
Aber noch war ich nicht steif genug, dass ich mich sorgen müsste, wann Cynthia davon mitbekommen würde.
Ich spürte erneut den bohrenden Blick von ...