Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... beiden Männer relativ zeitgleich ihren Orgasmus erreichten. Der eine schoss sein Sperma in den Mund der Frau, der andere spritzt seine Ladung durch eine Drehung seines Körpers in letzter Sekunde auf das Gesicht der Frau.
Ungläubig schaute ich auf den Bildschirm, als ich bemerkte, dass ich nicht wie sonst nur auf die Frau schaute bei dem Porno, sondern nach wie vor fasziniert alle drei Akteure abwechselnd betrachtete.
Frustriert schloss ich den Laptop mit einem Wumms und setzte mich auf.
Ohne weiter nachzugrübeln, zog ich mir wieder meine Hose an, stand schnell vom Bett auf und bewegte mich aus dem Zimmer raus.
Das Thema konnte mir jetzt fürs Erste gestohlen bleiben. Das war bestimmt etwas einmaliges, sowas hatte ich sonst noch nie erlebt.
Ich ging einen Stock weiter nach unten und ging in die Küche, wo scheinbar schon Vollversammlung war.
Bald sollte es ja auch Frühstück geben, das war an einem Sonntag immer klar geregelt.
Alle vier weiteren Familienmitglieder waren schon da.
Meine Eltern, Svenja und Alexander, aber wir Kinder nannten sie immer nur Mama und Papa.
Meine 24 Jahre alte Schwester Cynthia, die für die erst vorgestern begonnenen Ferien wieder nach Hause gekommen war.
Mein Bruder Benjamin, der erst 18 Jahre alte kleine Bruder von mir.
Unsere Eltern hatten im Drei-Jahres-Rhythmus Kinder bekommen, als wären sie dort einem Plan gefolgt. Unsere Nachfragen wegen des Abstandes von ziemlich genau drei Jahren zwischen uns drei Kindern ...
... wurden aber immer mit recht nichtssagenden Aussagen beantwortet.
Ich lag mit genau drei Jahren Abstand zwischen meinen beiden Geschwistern, war aktuell 21 Jahre alt. Mein Name ist Finn.
„Ah, da bist du ja! Finn, kannst du bitte noch das Rührei auf den Tisch stellen?", rief mir meine Mutter zur Begrüßung leicht gestresst entgegen. Sie hatte wohl größtenteils das Frühstück gemacht und für sie gab es kaum etwas schlimmeres, als wenn an ihrem Essen etwas schief geht.
Schnell eilte ich daher zum Herd und nahm die Pfanne mit dem Rührei herunter und stellte sie auf den Tisch in der Mitte des Zimmers, an dem Benjamin schon seelenruhig saß und sich nicht von der Hektik um ihn herum stressen ließ.
„Mach bloß nicht zu viel, wir wollen ja nicht, das du einen Burnout bekommst", schlug ich ihm einen Spruch um die Ohren, in der Hoffnung, ihn zum mithelfen zu bewegen.
„Sagt der, der gerade erst aufgestanden ist", konterte er und hatte mich damit schon direkt ausgespielt.
Noch immer mit ein wenig Trägheit half ich weiter meinen Eltern sowie Cynthia beim Aufbau des Frühstücks.
Kurze Zeit später stand alles bereit und alle saßen sich auf die Stühle um den Tisch, gesellten sich zu Benjamin. Auch ich setzte mich hin, nachdem ich mir noch einen Kaffee gemacht hatte.
Alle schlugen kräftig zu, genossen das leckere Frühstück.
Während sich alle vier anderen über die jeweiligen Tagespläne austauschten, war ich eher schweigsam.
Mir ging die Szene aus dem Porno nicht mehr aus dem ...