1. Besondere Geschwisterliebe


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byConstantin1893

    ... eigentlich sein sollte.
    
    Während ich so vorrangig mit mir selbst beschäftigt war, wanderten meine Hände unablässig weiter über die Oberschenkel meiner Schwester. Auf und nieder wanderten sie, trauten sich aber nie über den Rand der Sporthose hinaus, verweilten am höchstmöglichen Punkt ihrer nackten Haut auf halber Höhe ihres Oberschenkels.
    
    Die heiße Haut unter meinen Händen, so genoss ich den Körperkontakt, liebte jede Sekunde.
    
    Plötzlich kam mir eine Idee. Wie wäre es denn, mal zu testen, wie weit denn meine Schwester gehen wollen würde? Ohne es zu sehr zu übertreiben natürlich, sie war ja meine Schwester.
    
    Und betrunken.
    
    In mir stritten, wie schon die letzte halbe Stunde, unentwegt zwei unterschiedliche Wesen miteinander. Sollte ich wirklich, auch wenn es bestimmt extrem dumm enden würde?
    
    Die Geilheit obsiegte, meine Hand wanderte wieder nach oben, mit einem neuen Plan.
    
    An der Kante ihrer engen Sporthose angekommen stoppten meine Finger nicht wie bei den bisherigen Wiederholungen.
    
    Stattdessen glitten meine Finger geschickt ohne weitere Umschweife unter das Polyester und strichen über ihre nackte Haut weiter nach oben.
    
    Obwohl es nach wie vor genau der gleiche Oberschenkel war, fühlte es sich trotzdem so verboten an. Unter dem Stoff ihrer Hose waren meine Hände nun mal in verbotenem Bereich.
    
    Ich hatte meinen Blick unschuldig auf den Film vor uns gerichtet, in dem sich John Wick gerade seinen Weg durch einen Klub schoss und prügelte.
    
    Als ich ...
    ... schnell und heimlich meinen Blick meiner Schwester zuwandte, erschrak ich innerlich. Meine große Schwester beobachtete mich mit aufmerksamen Augen, die überhaupt nicht mehr betrunken wirkten. Sie war voll da, ihre Aufmerksamkeit war mir sicher.
    
    Ihre Augen schienen durch mich durchzublicken, direkt in meine Seele zu starren.
    
    Ich starrte zurück, hielt gefangen in ihren verzaubernden, grünen Augen den Blickkontakt.
    
    Meine Finger krochen ohne jegliches Schamgefühl noch weiter nach oben. An den Fingerspitzen spürte ich die Hitze von ihrem Schambereich ausstrahlen.
    
    Sollte ich sie dort wirklich berühren?
    
    Glücklicherweise wurde mir die Entscheidung abgenommen.
    
    Unerwartet kam Bewegung in meine Schwester, sie zog ihre Beine zu sich rüber.
    
    Als sie gesittet und den gesellschaftlichen Normen entsprechend auf ihrem Sitz saß, komplett ohne Körperkontakt mit mir, räusperte sie sich.
    
    Und trotzdem klang ihre Stimme beschlagen, während sie versuchte, in ihrer gewohnt coolen Art etwas zu sagen.
    
    „Ich geh mal hoch. John Wick hab ich schon zu häufig gesehen, aber viel... Spaß dir."
    
    In ihrer kleinen Pause im Satz schaute sie schamlos in meinen Schambereich. Ohne meine Antwort abzuwarten, stand sie auf, taumelte kurz, fing sich aber glücklicherweise schnell wieder. Sie schnappte sich die Flasche und verließ zügig das Zimmer.
    
    Ich schaute auf die Leinwand. Fühlte mich ertappt.
    
    John Wick schlachtete gerade ein paar Gegner ab, doch ich empfang nicht so viel Unterhaltung ...
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