Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... meiner Schwester von der Seite. Er brannte sich förmlich in meinen Kopf. Was kam denn jetzt schon wieder?
„Könntest du... rein eventuell deiner Schwester die Beine massieren? Sport hat mich geschafft vorhin."
Sie brauchte etwas länger, um die Sätze hervorzubringen. Definitiv angetrunken, dachte ich mir.
Und mir stellte sich nun eine wichtige Frage. Hätte die nüchterne Cynthia mir gegenüber auch diese Bitte formuliert, oder war das nur ein Faktor ihres Alkoholpegels?
Entgegen jeder Vernunft antwortete ich nur leise „Ja, klar!", schalt mich dafür in der gleichen Sekunde noch selbst und fing trotzdem an, ihre Unterschenkel zu massieren.
Ich knetete ihre Unterschenkel gleichmäßig, spürte unter ihrer glatten Haut ihre Muskeln, die zwischen meinen Fingern hin- und her wichen.
Meine drei Jahre ältere Schwester hatte ihren Kopf hinten auf den oberen Absatz des Sofas abgelegt, die Augen geschlossen und genoss unverhohlen meine Massage.
Mein Schwanz richtete sich unter meiner Hose zu gefährlicher Größe auf. Ich konnte nicht kühl bleiben dabei, das machte alles nur noch schlimmer.
Wenn sie nicht gerade in meine Richtung atmete, roch ich auch nicht mehr ihre Fahne, sondern ihr dezentes Parfüm.
Meine Emotionen und Gefühle spielten verrückt.
In wiederholenden Zyklen wanderte ich an ihrem Unterschenkel hoch und runter, traute mich aber nicht ans Knie.
Ehrlicherweise hatte ich aber auch Angst davor, ich war so schon total angespitzt.
Wenn ich zu ...
... Cynthia hinüberschielte, überkam mich auch das Gefühl, dass ich da nicht alleine zu sein schien.
„Du kannst auch weiter oben massieren, ich bin wirklich überall verspannt."
Ihre Stimme, kehliger wie sonst, gab mir Erlaubnis, auf Erkundung zu gehen. Zumindest in gewisser Weise. In meinem Verstand spielte aber sowieso alles wild durcheinander.
Ich wollte unbedingt mehr von ihr spüren und trotzdem auch unbedingt nicht. Und hier war es auch keine Frage der Sexualität. Das war meine ältere Schwester. Ich war mit ihr verwandt. Kannte sie seit 21 Jahren.
Als würden sie nicht wirklich auf mich hören, wanderten meine Hände wie eigenwillige Lebewesen an ihren Beinen.
Ich massierte etwas ihre Knie, wanderte höher und knetete nun ihre unteren Oberschenkel durch.
Etwas überrascht über die Menge der Muskeln dort unterbrach ich kurz meinen Rhythmus. Cynthia ließ sich davon aber nicht stören, während John Wick gerade den Boden in seinem Haus zertrümmerte, um zu seiner alten Identität zurückzukehren.
Das würde ich auch sofort machen, wenn ich so meine alte Identität von vor drei Tagen zurückbekommen könnte, dachte ich mir.
Weniger Inzest, weniger bisexuell, dafür alles herzlich unkompliziert.
Aber wollte ich das wirklich, eine leise Stimme flüsterte bei dem gerade innerlich getätigten Statement „Lüge".
Die letzten Tage hatten einem anderen, einem dunkleren Teil von mir, große Freude bereitet. Und diesem Teil von mir schien es egal zu sein, wie besorgniserregend das ...