1. Besondere Geschwisterliebe


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byConstantin1893

    ... weiter ab und zu den Film, vorrangig hatte ich aber nur noch von meiner Perspektive leicht hinter Benjamin versetzt sein Gesicht beobachtet.
    
    Sein Blick glitt unentwegt zu meinem Schrittbereich, in dem sich mein Glied unter der Hose gefangen möglichst stolz zu präsentieren schien.
    
    Benjamins Blicke machten mich nur noch heißer. Obwohl ich kaum Speichel im Mund hatte, schluckte ich, aber das half kaum.
    
    Langsam lehnte ich mich wieder nach vorne, mit dem Gesicht wieder auf einer Höhe mit seinem Gesicht.
    
    Jetzt konnte ich ihn zwar nicht mehr beobachten, aber dafür etwas anderes machen.
    
    Im Laufe der flüssigen Bewegung änderte auch meine linke Hand ihre Position und landete auf seinem warmen, festen Oberschenkel. Genau wie seine Hand nur Zentimeter von meinem Ziel entfernt.
    
    Ich spürte meinen kleinen Bruder neben mir unkontrollierter aufatmen, sein Atem lief nicht mehr im ruhigen Rhythmus.
    
    Leise Zweifel überkamen mich.
    
    Ich wollte unbedingt seinen Schwanz wiedersehen, auch wenn ich wusste, dass das hier viel zu schnell gehen würde. Aber trotzdem war nun mal Fakt, dass ich noch nie einen anderen Penis angefasst hatte und erst seit ganz neuem Interesse daran hatte.
    
    Was wäre, wenn ich doch kein Gefallen daran finden und meinen Bruder entsetzlich verletzen würde?
    
    Ich bewegte minimal meinen Kopf, schielte mit den Augen in Benjamins Schritt und staunte. Dort war die Form seines Glieds klar erkennbar. Meine Zweifel waren in Sekundenschnelle weggeblasen. Schnell ...
    ... schaute ich wieder nach vorne, im Kopf die versautesten Gedanken über meinen sexy Bruder.
    
    Bei einer besonders lauten Szene im Film zuckte ich beinahe zusammen.
    
    Ein Stromstoß durchfuhr meinen gesamten Körper, fast hätte man die Freisetzung meines Dopamins hören können.
    
    Mein Bruder hatte zwei Finger in die verbotene Zone bewegt, strich leicht über die Hose, wo er bestimmt einen Teil meiner voll verhärteten Latte ertasten konnte.
    
    Mein Mund staubtrocken, begann ich vor Erregung oder Aufregung leicht zu zittern.
    
    Jetzt schien der Augenblick gekommen, in dem ich einen fremden Schwanz anfassen könnte.
    
    Ich beschloss, nicht hinzuschauen, damit ich mich besser überwinden könnte.
    
    Langsam, in Zeitlupe, hob ich meine Hand von seinem Bein und ließ es zentral auf seinem Glied zur Ruhe kommen.
    
    Benjamin neben mir stieß laut Luft aus, hielt aber das Spiel aufrecht, dass wir hier scheinbar spielten.
    
    Pistolenschüsse und elektronische Musik zerfetzten die Stille im Raum.
    
    Mutiger geworden, bewegte mein kleiner Bruder seine Hand in vollem Umfang auf meinen Schwanz und wanderte direkt leicht auf und ab, wissend, was mir gefällt.
    
    Kurz fragte ich mich, ob ich das auch so gut können würde. Dann wurde mir klar, warum er das natürlich so gut konnte.
    
    Es ist viel einfacher, wenn man an sich selbst üben kann. Das galt auch für mich.
    
    Leicht übte ich Druck aus auf den Schwanz von Benjamin, wodurch er sich leicht im Sitz bewegte, wieder genüsslich ein Geräusch von sich ...
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