Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... gab.
Auch die auf und abwandernde Bewegung von seiner Hand löste Reaktionen von mir aus. Minimal kam ich ihm mit meiner Hüfte entgegen, stieß sanft in seine Hand, bis aufs Letzte anstachelt.
Dabei trennten noch zwei Stofflagen seine Hand von meinem Schwanz. Nichtsdestotrotz würde ich bald kommen, wenn es so weiter geht.
Selten hatte ich so etwas Geiles erlebt wie dieses gegenseitige Halbwichsen mit meinem kleinen Bruder.
Aus heiterem Himmel nahm ich eine Bewegung im Augenwinkel wahr, mein Kopf schoss herüber und sah, wie die Tür geräuschlos aufging.
Sofort nahm ich meine Hand wieder zu mir und schaute panisch zur Tür.
Herein trat meine offensichtlich noch immer angetrunkene Schwester, mittlerweile mit einer halbleeren Bierflasche in der Hand.
Mein Bruder hatte leider davon nicht schnell genug mitbekommen, beziehungsweise noch gar nicht bisher.
Cynthia richtete den Blick auf uns, machte den Mund auf.
Dann passierten zwei Sachen gleichzeitig.
Benjamin bemerkte, dass wir unerwünschten Besuch hatten. Blitzartig schoss seine Hand auf seine Seite, er vergrub sie fast in seinem Schoß, als würde dadurch die Aktion rückgängig gemacht werden können.
Cynthia nahm jedoch diese Bewegung wahr und aufgrund ihres trotz ihres Alkoholpegels verdutzten Blickes konnte ich feststellen, dass sie eine Ahnung hatte, wo diese Hand gerade noch geruht hatte.
Benjamin und ich gaben bestimmt ein komisches Bild ab. Als wären wir gerade bei einer ungezogenen Aktion ...
... erwischt worden. Bloß, dass es in Wirklichkeit viel schlimmer war.
Und Cynthia hatte uns offensichtlich eiskalt erwischt.
„Ich soll euch sagen, dass es Essen gibt", versuchte sie in leicht unklarer Sprache den Lärm des Films zu übertönen und starrte mich an. Offensichtlich machte sie mich für das Geschehene verantwortlich.
Aber ich erkannte nicht wirklich Wut in ihrem Blick, auch keine Enttäuschung.
Es wirkte eher so, als würde in ihrem Kopf etwas arbeiten.
Bequemlich erhoben sich Benjamin und ich von dem Sofa, versuchten unauffällig, unsere Hosen etwas zu richten, unter den Augen von Cynthia.
Als ich sie wieder ansah, bemerkte ich, dass ein leichtes Lächeln ihre Lippen umspielte. Meiner Meinung nach spielte nicht nur Alkohol eine Rolle bei ihrem heutigen Auftreten. Irgendetwas hatte sich auch bei ihr verändert.
„Wo bleibt ihr denn? Es gibt Essen!", schallte es von oben die Treppe herunter. Der Ruf riss mich und Cynthia aus unserem Augenkontakt und sorgte dafür, dass wir drei zügig die Treppe wieder hinaufgingen.
Das Abendessen war lustig. Mit einer betrunkenen großen Schwester und zwei aufeinander fixierten Brüdern hatten meine Eltern lediglich sich selbst als sinnvolle Konversationspartner.
Dies nutzten sie in vollem Maße, um sich selbst in einer tiefgehenden, langwierigen Diskussion über Lavalampen zu vertiefen.
Es war eine sichere Wette, wenn man behauptete, dass sowohl Benjamin wie auch ich mit unseren Blicken deutlich Spannenderes gefunden ...