1. Besondere Geschwisterliebe


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byConstantin1893

    ... Wetter und musste grinsen.
    
    „Hey Finn, wie wär's, wenn wir noch in einen Club gehen?"
    
    Eigentlich war ich eher der Typ dafür, von anderen eingeladen zu werden für Dates. So lief es auch immer bisher mit den paar Männern und den zwei Mädels, mit denen ich Romantisches oder Sexuelles am Laufen gehabt hatte.
    
    Aber ich hatte schon gemerkt, dass mein Bruder wohl noch etwas mit dieser Situation warm werden musste, interessanterweise aber nicht wegen dem Inzest-Aspekt. Vielmehr wegen dem homoerotischen Ansatz dahinter.
    
    Ich setzte mich an meinen Tisch, fuhr meinen PC hoch, legte das Smartphone neben mich mit dem Bildschirm nach oben. Die Antwort von meinem Bruder wollte ich auf jeden Fall nicht verpassen.
    
    Das Passwort noch nicht komplett eingegeben für den Login, da leuchtete der Bildschirm schon auf.
    
    Ein kleiner Adrenalinschub durchfuhr mich, blitzartig griff ich nach dem Handy und entsperrte es.
    
    „Ja, wie schnell willst du los?"
    
    Innerlich triumphierte ich, was wohl noch passieren würde?
    
    Aber ich wollte mich schick machen.
    
    Für meinen Bruder.
    
    Ein seltsames warmes Gefühl wie noch nie zuvor erlebt durchfuhr meinen Magenbereich.
    
    „Wie wär's in einer Stunde?"
    
    Gespannt wartete ich auf eine Antwort, schaute zwischendurch auf das Profilbild von meinem Bruder.
    
    Er sah schon sehr schick aus. Die Frisur, das Lächeln, die Arme, der Stil, es war einfach stimmig.
    
    Mein Bruder antwortete nur mit einem Emoji von einem Daumen nach oben, woraufhin ich sofort ...
    ... offline ging, um mich nun hübsch zu machen.
    
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    (Finn)
    
    Eine Stunde wildes Auf- und Abtigern im Zimmer später ging ich auf den Flur. Die paar Schritte zur Tür von Benjamins Zimmer hatte ich schnell überquert, klopfte nach kurzem Innehalten an.
    
    Innerhalb des Bruchteils einer Sekunde flog die Tür auf und vor mir stand mein kleiner Bruder. Innerlich feixte ich ein wenig, er hatte wohl auf mich gewartet.
    
    Aber weiter kam ich gedanklich nicht, da hatte mein Hirn einen kurzen Aussetzer.
    
    Im Gegensatz zu mir hatte Benjamin beträchtliche Mühe in sein Aussehen gesteckt.
    
    Ich kannte mich zwar nicht mit Make-up aus, konnte aber dennoch erkennen, dass er welches trug.
    
    Seine Augen waren umgeben von einem mystischen Schwarz, leicht rauchig.
    
    Seine Lippen mit einem kräftigeren Rotton wie sonst.
    
    Seine Haare fein gekämmt, gefühlvoll hinter die Ohren verbannt.
    
    Auch der Kleidungsstil sprach für ihn. Eine hautenge Hose, die ihm wie angegossen stand und ein T-Shirt mit Aragorn aus „Der Herr der Ringe".
    
    Ein Charakter, der in seinen Teenagerjahren sein absoluter Crush gewesen war.
    
    Verlegen lächelte er mich an, die anfänglich zu erkennende Unsicherheit wie weggeblasen, da er sah, dass er mir gefiel.
    
    Mein Look in Form einer ausgewaschenen Jeans mit einem Loch am rechten Knie und einem lockeren Leinenshirt war nichts gegen sein Aussehen.
    
    Immerhin meine Frisur hatte ich noch gescheit gerichtet.
    
    „Du siehst gut aus", nuschelte mein Bruder und schaute schüchtern auf ...
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