Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... schaffte es wundersamerweise trotzdem, in einem Stück beim Club anzukommen.
Aus diesem schallte schon Musik, doch nachdem wir den Eintritt gezahlt hatten und unsere Jacken an der Garderobe abgegeben hatten, stellten wir fest, dass es noch recht leer war.
Die Nacht war noch jung, demzufolge trafen die Leute noch ein und gingen teilweise auch noch vor die Pforten des Clubs, um auf ihre Freunde oder Dates zu warten.
Wir setzten uns daher an die Bar, bestellten erstmal etwas zu trinken. Im Gegensatz zu meiner Schwester waren Benjamin und ich Nichtalkoholiker. Dementsprechend fiel unsere Getränkewahl auf eine Cola für mich und eine Sprite für meinen kleinen Bruder. Ich ließ meinen Blick durch den Club schweifen. Viel hatte sich nicht verändert.
Die vormals ramponierte Decke hatten sie wohl etwas renoviert, die Spiegel in einer Ecke des großen Raums standen noch immer da. Die Ecke, in der sie standen, hatte ich schon für mein Vergnügen missbraucht. Mit einer Ex hatte ich dort beim zweiten Date in der Dunkelheit rumgemacht, da die Lichtershow dort nur sehr spärlich hin leuchtete.
Auf der Tanzfläche tanzten ein Dutzend Personen, vorrangig Männer.
Brechend voll würde es heute wohl auch nicht werden, da es nicht Freitag, Samstag oder Sonntag war.
Vielleicht aber auch ganz in Ordnung so.
Zwei der Männer auf der Tanzfläche schienen wegen einer Frau um die Wette zu tanzen, so wirkte es zumindest aus der Ferne. Beide tanzten nahe an ihr, starrten sie intensiv ...
... an.
Belustigt schaute ich ihnen zu, stupste auch kurz Benjamin an und nickte in die Richtung, um ihn auf das Schauspiel hinzuweisen.
Mit freudiger Erwartung schauten wir den dreien zu, bespannten sie regelrecht. Würde es gleich Stress geben?
Plötzlich küssten sich einer der Männer und die Frau. Der andere Typ schien aber in keiner Weise davon gestört zu werden, fing stattdessen an, seine Hände sinnlich über den Rücken und die Seite der Frau wandern zu lassen.
Da wurde mir klar, dass die wohl zusammengehörten. Eine Art Dreierkonstellation. Ich spickte rüber zu Benjamin, sah, wie seine Augen groß wurden, ihm dämmerte es wohl auch mittlerweile.
In meinem Magen regte sich etwas, eine unstillbare Lust nach Sex.
Ich tippte meinen Bruder an und gestikulierte ihm über die laute Musik hinweg, dass ich tanzen wollte.
Er knallte enthusiastisch seinen Softdrink auf die Theke, sodass der Barkeeper ihn kurz mürrisch musterte ob der Tropfen, die überall hin spritzten.
Ich warf ihm einen entschuldigenden Blick zu und folgte meinem Bruder auf die Tanzfläche, die sich mittlerweile etwas mehr gefüllt hatte. Schnell fielen wir in den Takt der elektronischen Musik, die durch den Raum stampfte, als ob sie alles auf ihrem Weg zermahlen wollte.
Zuerst tanzten wir separiert voneinander, mussten wohl auch erstmal mit der Musik und der Stimmung klarkommen.
So etwas dauerte immer, zumindest ging mir das so.
Dabei schaute ich wiederholt zu den beiden Typen, die mittlerweile die ...