Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... gekippt. Zu laut sollten wir also nicht sein.
Mit den Händen am Baum abstützend reckte Benjamin seinen Hintern verführerisch nach hinten. In der engen Jeans sah sein Po einfach nur bezaubernd aus.
Ich positionierte mich seitlich neben ihm, schaute noch einmal zur Vorsicht nach oben, während ich mit der Hand ausholte.
Mitten in meiner Bewegung erstarrte ich zur Salzsäule.
Ich glotzte direkt in die Augen meiner großen Schwester. Diese schaute aufmerksam von oben herab, direkt auf die Szene vor ihr. Schon wieder hatte sie uns erwischt!
Benjamin hatte noch nichts bemerkt, schien sich aber so langsam zu wundern, was denn los war.
Cynthia gestikulierte von oben plötzlich mit ihrer Hand eine ausholende Bewegung. Sie wollte, dass ich meinen Bruder spankte! Vor ihr!
Panik in mir stieg auf. Sollte Benjamin bemerken, dass wir beobachtet wurden? Oder sollte ich ihn nicht warnen und meiner Schwester ihren... Wunsch erfüllen?
Klatsch!
Ich hatte meine Entscheidung wohl getroffen, obwohl das nicht aktiv passiert war. Mein Körper hatte die Urteilsfindung übernommen für mich.
Kräftig hatte ich auf Benjamins Arsch geschlagen, leises Stöhnen entwich ihm, woraufhin er eine Hand zu seinem Mund führte und ihn zuhielt.
Seine Haare fielen teilweise von hinter seinen Ohren in sein Gesicht, während ich zum zweiten Schlag ausholte.
Ungläubig schaute ich zu meiner Schwester hoch, die, soweit ich das erkennen konnte, ein Lächeln auf dem Gesicht trug. Wieder forderte sie ...
... mich dazu auf, auszuholen.
Ich blickte auf Benjamins Hintern und zögerte.
„Nochmal!", forderte Benjamin mit leiser Stimme, nahm dafür kurz seine Handfläche von seinem Mund weg. Na gut, wenn beide es so wollten, dachte ich mir.
Ich holte aus und ließ meine Hand niederfahren auf seine andere Pobacke. Zwei, dreimal schlug ich zu, hörte ihn aufstöhnen unter seiner Hand und sah seinen Po in der engen Hose erbeben.
Kurze Kontrollblicke bestätigen mir, dass meine Schwester noch immer zusah, komplett in dem Geschehen versunken.
Nach dem vierten Schlag richtete ich mich in meine normale Haltung auf und sagte leise zu meinem kleinen Bruder: „So, lass uns gehen."
Erst jetzt merkte ich, wie steif ich war. Das Erlebte, so verwirrend und seltsam es auch war, so sehr erregte es mich auch.
Cynthia erkannte, dass sich die Situation dem Ende zuneigte, und verschwand wie ein Geist, wie ich im Augenwinkel erkannte.
Ich richtete meinen viel zu harten Penis in meiner Hose kurz unter dem amüsierten Blick meines Bruders, der aber direkt danach auch das Gleiche bei sich machen musste, da das Ergebnis in seiner engen Hose noch besser sichtbar war.
Ich öffnete das Tor zu unserem Garten und folgte ihm hinaus auf die Straße.
Auf dem Weg zum Club unweit von unserem Haus liefen wir nahe beieinander. Immer wieder streiften sich unsere Finger, für kurze Momente stand die Welt still und ich fühlte die Hitze seiner Hand an meiner.
Gedanklich war ich dadurch ziemlich abgelenkt, ...