Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... Teenager.
Interessanterweise fühlte es sich trotzdem nicht so an, als wären wir verliebt, oder wären dabei. Zumindest wenn ich meine Sicht betrachtete. Ich war geil auf meinen kleinen Bruder, ja. Auch so schon schlimm genug. Aber irgendwie hatte ich zumindest aktuell nicht die Sorge, mich in ihn zu verlieben, keine Ahnung wieso.
Mittlerweile war auch meine Hand an seinen Po gewandert. Nach dem Spanking im Garten hatte ich zwar immerhin eine relativ genaue Vorstellung, wie er sich anfühlte. Doch ihn dann jetzt so richtig halten zu können, ohne das meine Schwester dabei zuschaute, fand ich ebenso geil.
Genüsslich knetete ich seinen Arsch durch, wanderte schamlos und plötzlich mit der anderen Hand an seinen Schwanz, der gegen das enge Gefängnis seiner Hose zu rebellieren begonnen hatte.
Komplett die Umgebung vergessen rieb ich seine Latte auf und ab, bis Benjamin ohne Vorwarnung den Kuss unterbrach.
Anhand seines Gesichtsausdruckes war erkennbar, wie schwer ihm diese Unterbrechung gefallen haben musste, trotzdem hatte er dies getan.
„Willst du nach Hause? Wir können bei mir im Zimmer weitermachen, aber nicht hier", brüllte er in mein Ohr. Leider gab es ja doch moralische Grenzen, die eingehalten werden mussten, auch im Club.
Ich nickte ihm schweren Herzens zu und folgte ihm zu der Garderobe. Welch komisches Gefühl. Ich folgte dem eigenen Bruder, damit wir zu Hause weiß Gott was Versautes anstellen konnten!
Als wir den Club verlassen hatten, spazierten ...
... wir in Richtung unseres Hauses, die Musik aus dem Tanzschuppen verschwamm langsam unter den anderen Geräuschen der Stadt.
Wir redeten nicht viel miteinander, wir beide schienen gleichermaßen in Gedanken versunken.
Kurze Zeit später erreichten wir unser Haus, ich schloss auf.
Wir traten ein, streiften unsere Schuhe ab und gingen den Flur entlang. Aus dem Keller schallte Lärm hoch, es schien jemand einen Film anzuschauen.
Gut für uns, dachte ich mir. Jetzt noch mit jemandem zu reden hätte ich als nervig empfunden. Ich wollte einfach mit meinem Bruder alleine sein, unsere Taten von vorhin weiterführen, für eine Eskalation sorgen.
Nervös wie auch gespannt führte ich den Weg an, schritt die Treppe nach oben.
Selten war mir der Weg aufwärts so lange erschienen wie heute.
Endlich waren wir in seinem Zimmer, in seinem süßen Gesicht spiegelten sich die gleichen Emotionen wieder, die ich auf meinem nur vermuten konnte.
Nervosität, Ungeduld, Lust.
Ich trat an ihn heran, woraufhin er ein wenig nach oben schauen musste, um den Augenkontakt zu halten. Ich wischte ihm eine Strähne seines braunen Haares aus dem Gesicht, wodurch ich ihn unwillkürlich zum Lächeln brachte.
Noch einen Schritt näher trat ich an ihn heran. Das Lächeln verschwand wieder, wich einem gespannten Gesichtsausdruck. Ich konnte seinen natürlichen Geruch riechen, seinen Atem über meine Wangen streichen spüren.
Für einen Atemzug schien die Zeit still zu stehen, in diesem sinnlichen Augenblick ...