Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... schauten wir uns vertraut an.
Dann trafen unsere Lippen schroff aufeinander, während ich ihn an seinem schicken Stoffhemd gepackt hatte und nach hinten Richtung Bett drängte.
Obwohl dies sein Zimmer war, waren seine Schritte etwas unsicher, natürlicherweise, da er nicht sah, wo ich ihn genau hinführte und nur eine Ahnung zu haben schien.
Dementsprechend hielt ich ihn am Rande des Bettes kontrolliert fest, während ich ihn mit der anderen Hand absenkte, bis er auf dem Bett zum Sitzen kam.
Den Kuss hatten wir dafür leider unterbrechen müssen, seine weichen Lippen fehlten mir.
Eigentlich hatte ich ihn aufs Bett gezwungen, um ihm direkt zu folgen. Jetzt saß er aber vor mir, schaute auf seiner Augenhöhe auf meinen Schwanz, der die Hose ausbeulte, schien komplett in Trance.
Ich verharrte in meiner Position, unsicher was denn nun kommt. Mit sicheren Händen griff Benjamin mir wieder an den Schwanz, wodurch ich laut durch die Nase atmete, bis ins Innerste erzitterte.
Benjamin richtete seinen Kopf wieder nach oben, starrte mir ins Gesicht, packte noch fester zu. Der Blick sicher, wanderte er aber fix mit der Hand nach oben.
Mein Atem ging mittlerweile schnell, raste förmlich.
Kaum merklich für mich öffnete er den Knopf meiner Hose und zog an dieser, bis sie nach unten rutschte und nun an meinen Oberschenkeln hing.
Direkt folgend zog er mir auch noch meine Boxershorts herunter, wodurch meine steinharte Latte stolz nach vorne sprang, wenige Zentimeter vor ...
... seinem Gesicht in perfektem Neunzig-Grad-Winkel zum Stillstand kam. An der Eichel glänzte Flüssigkeit im Licht der Lampe in Benjamins Zimmer.
Mit einer Hand fasste er meinen Schwanz das erste Mal Haut zu Haut an, wodurch ich unwillkürlich erneut erbebte.
Sanft wie eine Feder strichen seine Finger geschickt an meinem Schaft auf und ab, verrieben die Flüssigkeit vorne etwas auf meiner roten, geschwollenen Eichel.
Die andere Hand führte er am Riss meiner Jeans an meinem Knie ein und wanderte nach oben auf meinen Oberschenkel.
Eine interessante Art, mein oberes Bein zu erkunden, da er dieses auch einfach an der Stelle hätte machen können, wo die Hose den Schenkel schon freigab.
Aber so hatte die Aktion einen viel intimeren, geheimeren Touch.
Schnell wanderte mein Fokus aber wieder zu seiner anderen Hand, da diese angefangen hatte, mein Glied in expertenhafter Weise zu massieren und auf und ab zu wichsen.
Mein Kopf fiel in den Nacken und ich schloss die Augen, während mir ein genüssliches Seufzen entfuhr.
Gott, war er gut darin!
Eine halbe Minute später wisperte er leise, als würde uns sonst jemand erwischen: „Willst du dich nicht auch hinlegen?"
„Oh, ja, natürlich", antwortete ich eifrig, räusperte mich ob meiner belegten Stimme und legte mich neben meinen Bruder, der es mir nun gleichtat.
Wieder küssten wir uns innig, nachdem wir beide unsere Köpfe auf seinem eigentlich schon zu engen Kopfkissen platziert hatten.
Unsere Finger wanderten begierig ...